Kabel und Akku: Hybrid-Rasentrimmer
30. April 2014 - 13:51 Werkzeug & Technik

Der mitgelieferte 18-V-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 1,3 Ah versorgt den Rasentrimmer etwa 25 Minuten lang. Das reicht für viele Einsätze schon aus. Sind umfangreichere Arbeiten geplant, kann auch der 4,0-Ah-Akku aus dem Ryobi-Sortiment zum Einsatz kommen, der um einiges länger durchhält. Oder man lässt den Akku eben Akku sein und greift zum Kabel. Das bietet sich beispielsweise in Hausnähe an, wo man sich dann – dauerversorgt aus dem 230-V-Netz – nach Herzenslust der Rasenpflege widmen kann.
Dafür ist der RLT1830H13 gut gerüstet. Der Schneidfaden kommt auf 8000 bis 9000 Umdrehungen/min und kürzt das Gras mit einer einstellbaren Schnittbreite von 25 bis 30 Zentimetern. Den Fadenverschleiß gleicht die automatische Fadenverlängerung aus, so dass es bei der eingestellten Breite auch bleibt.


Möchte man nicht mehr in der Ebene schneiden, sondern die Rasenkanten säubern, lässt sich der Trimmkopf per Federmechanismus in eine senkrechte Arbeitsposition klappen und arretieren, ebenso leicht geht es umgekehrt. An die verschiedenen Einsatzbedingungen kann man außerdem den gesamten Trimmer anpassen: Der Teleskopstiel und der verstellbare Zweitgriff machen es leicht, die jeweils optimale und für den Anwender bequeme Arbeitshaltung zu finden.
Für den Hybrid-Rasentrimmers RLT1830H13 empfiehlt der Hersteller unverbindlich einen Verkaufspreis von knapp 150 Euro. Dafür erhält man den Trimmer selbst, den 18-V-Akku mit 1,3 Ah, das zugehörige Ladegerät und drei Fadenspulen. [ha]
Fotos: Ryobi

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