Scheppach: Zwei neue Tischbohrmaschinen
27. Mai 2014 - 13:26 Werkzeug & Technik

Bis zu einem gewissen Grad lassen sich solche Spezialisten natürlich auch durch die Kombination von Bohrständer und darin eingespannter Bohrmaschine ersetzen. Dieses Duo ist dann allerdings weniger präzise, und die Verbindung zwischen Maschine und Ständer bildet eine zusätzliche Quelle für Ungenauigkeiten. Außerdem ist es natürlich mühsam und lästig, die Bohrmaschine immer wieder ein- und ausspannen zu müssen. Schafft man dafür eine Zweitmaschine an, ist der Preisvorteil gegenüber dem Spezialgerät dahin.
Kurz und gut: Wer immer wieder entsprechende Aufgaben zu lösen hat, ist mit einer Ständerbohrmaschine am besten bedient. Bei der Entscheidung zwischen den beiden scheppach-Geräten spielt vor allem die Größe der zu bearbeitenden Werkstücke eine Rolle. Der Abstand zwischen dem 164 x 164 mm großen Tisch und dem Bohrfutter der dp 13 misst maximal 145 mm. Vom Bohrfutter bis zum Gestellfuß sind es 225 mm. Die dp 16 hat hier Maße von 350 und 470 mm anzubieten, der Tisch misst 196 x 196 mm.

Die neuen Tischbohrmaschinen reißen kein allzu großes Loch in die Haushaltskasse. Für die dp 13 empfiehlt scheppach unverbindlich einen Verkaufspreis von knapp 150 Euro, bei der dp 16 sind es ca. 240 Euro. Schnellentschlossene können die Maschinen derzeit noch günstiger ergattern: In der bis zum Sommer gültigen Frühjahrsaktion werden sie im Fachhandel für etwa 130 bzw. 200 Euro angeboten. [ha]

Fotos: scheppach

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