Dichtband: Randfuge und Feuchteschutz
02. April 2012 - 13:48 Bauen & Renovieren

Schwimmende Holzböden zu verlegen, ob Parkett oder Laminat, ist heute kein großes Kunststück mehr – Heimwerker erledigen das mittlerweile routinemäßig. An zwei Punkten lauern allerdings Gefahren für die Lebensdauer des selbst verlegten Holzbodens: Zum einen muss eine Fuge zur Wand hin eingehalten werden, damit sich der Boden unter dem Einfluss der Luftfeuchtigkeit bei Bedarf dehnen kann. Zum anderen sollte man auf den Untergrund achten, denn Feuchtigkeit – beispielsweise aus einem zu frischen Estrich – kann Laminat oder Parkett von unten gefährden. Beides verspricht der rheinhessische Hersteller Selit mit seinem Dicht- und Distanzband Selitstop leichter in den Griff zu bekommen.

Der erwähnte PE-Schaum liegt dann an der Wand an und hält eine Lücke zwischen dem Bodenbelag und der Wand frei. Beim Verlegen werden die Parkett- oder Laminat-Elemente bis an den Schaumstreifen geschoben, auf die hier sonst üblichen Holzkeile kann man verzichten. Wenn der Bodenbelag komplett ist, zieht man den Schaumstreifen heraus, und übrig bleibt die erforderliche Dehnungsfuge. Sie wird zum Schluss mit einer

Das Dicht- und Distanzband ist in Rollen zu 10 m erhältlich – damit lassen sich auch längere Wände an einem Stück mit dem Feuchteschutz versehen. Mehr Informationen zum Produkt, unter anderem ein Datenblatt zum Herunterladen und ein Produktvideo, erhalten Sie online auf der Seite service.selit.com. [ha]
Fotos: Selit/HLC

Lesen Sie auch diese Meldungen:
• Abstandhalter für Parkett und Laminat
• Keramik-Fliesen mit Holzdekor
• Vinyl-Boden zum Klicken
• Abstandhalter für Parkett und Laminat
• Keramik-Fliesen mit Holzdekor
• Vinyl-Boden zum Klicken