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Schutz und Nährstoffe für Rosen

Symbolfoto: Rosen im Garten

Über Rosen ist viel Lyrik verfasst worden: von der „Königin des Gartens“ bis zum „Symbol der Liebe“ – und das in zigfachen Varianten. Wir finden das alles höchst unnötig. Rosen sind mit ihrer Formen-, Farben- und Blütenvielfalt einfach schön. Punkt. Diese Ansicht teilen leider auch etliche Schädlinge und Mikroorganismen. Nur eben nicht unter ästhetischen Gesichtspunkten, sondern ihnen geht beim Anblick einer Rose die tierische Entsprechung für „Lecker Essen!“ durch den Kopf. Die Flausen kann man ihnen austreiben – dieses Ziel verfolgt unter anderem auch Neudorff mit einem Sortiment von Schutz- und Nährprodukten für Rosen.



Sprühbehandlung gegen Schädlinge
Ältere, verholzte Pflanzenteile von Rosen wirken robust und wehrhaft. Das sind sie auch. Die jungen Triebe stellen allerdings für verschiedene Schadinsekten eine Lieblingsmahlzeit dar. Blattläuse oder Weiße Fliegen lassen sich von den zarten, saftigen Stengeln ebenso anlocken wie die saugenden Zikaden. Den Appetit verderben soll ihnen Spruzit AF Schädlingsfrei.

Wirksam sind darin natürliches, aus Chrysanthemen gewonnenes Pyrethrum und Rapsöl. Pyrethrum wirkt auf Insekten unmittelbar als Kontaktgift, das Rapsöl greift Insekten-Eier an. Beachten sollte man bei Pyrethrum, dass es keinen Unterschied zwischen schädlichen und nützlichen Insekten macht. Allerdings zersetzt es sich im Tageslicht rasch und ist dann ungefährlich. In der Nähe von Teichen muss man dennoch vorsichtig sein, da Pyrethrum auch für Fische giftig ist.


Pilzkrankheiten bekämpfen


Neben Insekten machen auch Pflanzenkrankheiten den Rosen zu schaffen. Sie werden gerne von Rostpilzen, dem Echten Mehltau und dem Sternrußtau befallen. Im Unterschied zu anderen Rußtau-Erkrankungen, die lediglich die Ausscheidungen von Blattläusen besiedeln und den Pflanzen damit Licht wegnehmen, befällt der Sternrußtau übrigens die Blätter selbst – er muss also direkt bekämpft werden. Neudorff empfiehlt dafür und zur Bekämpfung der anderen genannten Pilzkrankheiten das nach eigener Aussage umweltfreundliche Cueva AF Rosen-Pilzfrei.

Frau düngt Rosen
Das Mittel wird direkt aus der Sprühflasche verabreicht. Der Sprühkopf ist dabei so konstruiert, dass er auch dann arbeitet, wenn die Flasche über Kopf gehalten wird – so lassen sich die Pflanzenteile leichter von allen Seiten behandeln. Wirksam ist im Rosen-Pilzfrei das Element Kupfer. Nach Herstellerangabe macht der geringen Kupfergehalt die Umweltfreundlichkeit des Mittels aus.

Wer seinen Rosen auch abseits von Schädlings- und Pilz-Attacken etwas Gutes tun möchte, dem legt der Hersteller seinen neuen BioTrissol RosenDünger ans Herz (Foto rechts). Der Flüssigdünger aus pflanzlichen Substanzen will die Rosen mit den für das Wachstum wichtigen Mineralien und Spurenelementen versorgen. Dazu gibt es förderliche Enzyme, Vitamine und weitere wuchsfördernde Substanzen. [ha]


Fotos: epr/Neudorff
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