Mobile Leuchten mit Werkzeugakku
03. Februar 2014 - 14:20 Werkzeug & Technik

Seinen Kunden ein Licht aufgehen lassen möchte Metabo mit vier neuen Hand- und Stablampen. Alle Modelle arbeiten mit LED-Technik – entweder mit scheinwerferartig gebündeltem Licht oder mit einem stabförmigen LED-Paneel. Als Antrieb dienen entweder kompakte 10,8-V-Akkus (bei der PowerMaxx ULA LED und der PowerMaxx SLA LED) oder Werkzeugakkus mit wahlweise 14,4 und 18 Volt (bei der ULA 14.4-18 LED und der SLA 14.4-18 LED). Die Lampenköpfe sind jeweils aus Aluminium konstruiert und sollen damit auch den rauen Alltag in der Werkstatt oder auf der Baustelle klaglos überstehen.

Beim Akkuformat wird man sich in der Regel wohl daran orientieren, welche Metabo-Akkus bereits vorhanden sind. Li-Ion-Akkupacks mit gleichem Formfaktor lassen sich problemlos zwischen Lampen und Werkzeugen tauschen. Naturgemäß laufen die genügsamen LED mit den Energiespeichern länger als die Werkzeugmotoren:

Praktisch sind die beweglichen Lampenköpfe bei allen Modellen. Auch die frei drehbaren Haken zum Aufhängen erlauben eine flexiblen Einsatz. Die Stablampen mit ihren nahezu beliebig dreh- und neigbaren Köpfen schließlich laden förmlich dazu ein, sie bei Arbeiten mit überschaubarem Aktionsradius auch einmal als Ersatz für eine große Baustellenleuchte zu verwenden.
Wer sich persönlich von der Eignung der Lampen überzeugen möchte, kann das jetzt, ab Februar 2014, im Fachhandel tun. [ha]

Fotos: Metabo

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