Im Sommer erweitern Terrassen den Wohnraum, ein Teil des Alltags spielt sich draußen ab. Dabei geht auch einmal etwas daneben: Beim Grillen kann Fett spritzen, beim Essen gibt es schon einmal Flecken, und bei einer kleinen Feier werden zuweilen Getränke verschüttet. Pflastersteine können das je nach Material sehr übelnehmen. Offenporige Steine saugen Flüssigkeiten schnell auf, die Flecken sind dann nur noch schwer zu entfernen. Der niedersächsische Hersteller Gerwing bietet für solche Situationen Pflastersteine an, die durch eine Beschichtung schmutzunempfindlich sind.



Die Beschichtung, mit der die leicht strukturierten oder glatten Oberflächen getränkt sind, verzögert das Eindringen von Verschmutzungen in den Stein. Selbst bei größeren Malheurs wie Rotwein-, Kaffee- oder Ketchupflecken genügt meist das Abwischen mit warmem Seifenwasser, und vom Schmutz ist nichts mehr zu sehen. Wichtig ist dabei, dass man sich mit dem Reinigen nicht zu viel Zeit lässt – wer aber beispielsweise innerhalb einer Stunde handelt, ist aber in der Regel auf der sicheren Seite.

Das Pflaster ist auch für Zufahrten oder Stellplätze geeignet, denn Motoröl, Reifenabrieb und ähnliche Spuren dringen ebenfalls nicht sofort in die Pflastersteine ein.

Durch die Beschichtung weisen die Steinoberflächen einen gewissen Glanz auf. Deshalb sind sie aber nicht etwa glatt, denn die Beschichtung wirkt auch rutschhemmend. Durch relativ kleine Fugenanteile lassen sich die Flächen auch mit kleinen Rädern gut befahren, bilden also kein Hindernis für Inlineskates, Bobbycars, Kettcars oder auch Rollatoren. Da die Tiefenbeschichtung zudem lösemittelfrei ist, eignen sich die gepflasterten Bereiche nach Herstellerangaben ohne weiteres als Spielflächen für Kinder.

Weitere Informationen zum Sortiment des Herstellers und zur schmutzabweisenden Beschichtung finden Sie auf der Seite www.gerwing.de. Im Bereich „Kontakt“ können Sie auf der Seite auch einen Händler in Ihrer Nähe ermitteln. [ha]


Fotos: Gerwing/HLC

Tags: Pflaster, Schmutz