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Kärcher: Starke Waschbürste

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Waschbürsten als Aufsatz für den Gartenschlauch gibt es schon lange. Auch mit Hochdruckreinigern lassen sich etliche Modelle verwenden – dann aber nur mit niedrigem Druck aus der Wasserleitung. Kärcher stellt nun mit der Power Brush eine Bürste vor, die die mechanische Reinigungswirkung ihrer Borsten mit Hochdruck kombiniert. Laut Hersteller lassen sich damit nicht nur Zeit und Energie sparen, sondern auch bis zu 30 Prozent Wasser. Geeignet ist die Bürste zum Säubern zahlreicher, vor allem glatter Flächen im Außenbereich – vom Auto oder Boot über Gewächshäuser und Pergola-Abdeckungen bis hin zu Rollläden.



Beim Reinigen wirken verschiedene Komponenten zusammen: Aus zwei Düsen wird Wasser mit Hochdruck auf die zu reinigende Fläche gespritzt, zugleich treiben die Wasserstrahlen einen rotierenden Borstenring an, der den
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Schmutz zusätzlich bearbeitet und löst. Die Bewegung der Bürste mit der Hand tut ihr übriges, um einen schnellen Reinigungsfortschritt zu erreichen. Damit Anwender und Umgebung vom Wasser verschont werden, deckt eine Spritzschutzhaube den gesamten Mechanismus ab.

Die Bürste wird wie ein normales Strahlrohr auf die Handpistole des Hochdruckreinigers gesteckt. Auf diese Weise lassen sich schon etliche Flächen bequem bearbeiten. Möchte man die Reichweite vergrößern, lassen sich Strahlrohrverlängerungen einsetzen. Sie sind bis 4 m Länge als Zubehör ebenso erhältlich wie ein Gelenkstück, das die Säuberung schwer zugänglicher Stellen erleichtert. In Ecken und Winkel gelangt man übrigens auch durch die Dreiecksform des Bürstengehäuses schon recht gut.

Die Waschbürste mit Hochdruckunterstützung ist im Handel für knapp 50 Euro erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers). [ha]


Fotos: Kärcher
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