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Haro Disano – Alternative zu Vinylböden

Foto: Vater spielt mit Kindern auf Disano-Boden

Vinylböden sind nicht umsonst seit Jahrzehnten ein Dauerbrenner: Sie sind weich, fußwarm und zeigen eine beeindruckende Dekorvielfalt. Diese Vorteile möchte Haro auch mit seiner neuen Bodenbelags-Kollektion Disano bieten – allerdings ganz ohne PVC und Weichmacher. Praktisch dabei: Der Bodenbelag besteht aus Langdielen, die sich per Klickverbindung einfach verarbeiten lassen, und er eignet sich auch für die Verlegung auf Fußbodenheizungen.



Bodenbelag Disano in der Küche verlegt
Für eine attraktive Optik sorgt das Dielenformat, das mit 24 cm Breite auf ein großzügiges Erscheinungsbild ausgelegt ist und mit etwa 203 cm Länge eine rationelle Verarbeitung verspricht. An vier Seiten weisen die Dielen eine Fase auf – das unterstützt das natürliche Erscheinungsbild. Die zunächst zehn verfügbaren Eiche- und Nadelholz-Dekore wirken laut Hersteller besonders authentisch.

Bewähren muss sich ein Bodenbelag aber natürlich nicht allein mit seiner Optik, sondern vor allem auch im täglichen Gebrauch. Hier realisiert Haro die erforderliche Trittschalldämpfung mit einer Dämmunterlage aus Kork. Auf der Nutzseite sorgt eine auf die Trägerplatte aufgebrachte „semielastische“ Dämpfungsschicht für den Gehkomfort, darauf wiederum befindet sich die fußwarme Dekorschicht. Mit der Nutzungsklasse 32 eignet sich der Boden für Bereiche mittlerer Beanspruchung.

Laut Hersteller bieten die Disano-Böden mit diesem Aufbau die Vorteile von Vinylböden, das aber auf wohngesunde und ökologische Weise. Zusätzlicher Vorteil: Hat der Bodenbelag seinen Lebenszyklus vollendet, kann er über den normalen Hausmüll entsorgt werden. [ha]


Fotos: HARO – Hamberger Flooring GmbH & Co. KG
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