Metylan: Zwei Grundierungen reichen
09. Oktober 2013 - 13:48 Bauen & Renovieren
![(Foto: Mann und Junge kleben Tapete)](tapete-grundierung-aufmacher.jpg)
Beim Tapezieren hängt es stark vom Untergrund ab, ob der neue Wandbelag auch dauerhaft hält und eine einwandfreie Optik bietet. Saugfähigkeit und Festigkeit der Wand müssen stimmen, und auch kontrastfarbene Untergründe sollten nicht durchschimmern. Das alles lässt sich mit dem Auftrag geeigneter Grundierungen punktgenau einstellen. Zwei verschiedene Produkte reichen dafür in allen Anwendungsfällen aus, findet Henkel und geht mit einem überarbeiteten Sortiment in die Tapeziersaison: Künftig gibt es von der hauseigenen Marke Metylan eine Universalgrundierung und eine Spezialgrundierung – mehr braucht es nicht.
![Kanister Metylan Universal-Grundierung](tapete-grundierung-universal.jpg)
Höhere Anforderungen bestehen dann, wenn der Untergrund kräftig gefärbt ist oder unterschiedliche Helligkeitsgrade aufweist. Das ist beispielsweise bei Leichtbauwänden aus Gipskarton der Fall – hier bilden die grauen oder grünen Platten und die weiß gespachtelten Fugen einen deutlichen Kontrast, der durch manche Bekleidungen hindurch sichtbar bleibt. Die Spezialgrundierung ist deshalb pigmentiert. Sie färbt also selbst und mildert dadurch Kontraste ab.
![Eimer Metylan Spezial-Grundierung](tapete-grundierung-spezial.jpg)
Die beiden Metylan-Grundierungen sind für die Verarbeitung auf Putz, Beton, Gipsplatten und Gipsfaserplatten ebenso geeignet wie auf Holzwerkstoffen. Letztere dürfen allerdings nicht stark quellen. Erhältlich sind die Produkte in Gebinden zu 5 oder 10 Liter. [ha]
Fotos: Henkel
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