Weichmacher
Tapeten ohne riskante Weichmacher
16. Februar 2011 - 09:36 Bauen & Renovieren
Ihren Namen kann kaum jemand ohne Zungenverrenkung aussprechen, aber sie sind allgegenwärtig: Die Rede ist von Phthalaten. Diese Substanzen werden häufig als Weichmacher eingesetzt – in verschiedensten Kunststoff-Artikeln für den Alltagsgebrauch und eben auch in Tapeten. Das ist nicht unproblematisch, da Phthalate eine hormonähnliche Wirkung entfalten können, die vor allem Föten und Kinder beeinträchtigen kann. Zu allem Überfluss bleiben die Phthalate nicht an Ort und Stelle, sondern wandern in die Umgebung, wo die Vermischung mit anderen Substanzen ihre toxische Wirkung noch steigern kann. Der Tapetenhersteller Erismann hat daraus die Konsequenzen gezogen und produziert seine Vinyl- und geschäumten Strukturtapeten ausschließlich ohne Phthalate ...
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