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Stanley stellt Handkreissäge vor

Stanley baut sein noch recht junges Elektrowerkzeug-Sortiment nach und nach weiter aus. Zuwachs erhält jetzt das Segment der Sägen: Zu den bisher lieferbaren beiden Säbelsägen und der Stichsäge gesellt sich ab Januar 2014 die Handkreissäge FME300K. Laut Hersteller zählen Robustheit und Langlebigkeit ebenso zu den Stärken der neuen Maschine wie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.
(Foto: Stanley Handkreissäge Fatmax FME300K)
Mit seinem 1600-Watt-Motor und einer Schnitttiefe von bis zu 65 mm richtet sich das Werkzeug einerseits an ambitioniertere Heimwerker und soll andererseits auch den Werkzeugbestand professioneller Anwender ergänzen.

Mit den 1600 Watt Aufnahmeleistung bringt der Motor das Sägeblatt im Leerlauf auf 5000 Touren, eine gute Voraussetzung für schnelle, präzise Schnitte. Für Gehrungsschnitte lässt sich das Blatt stufenlos bis 45° neigen. In der Endstellung bleibt immer noch eine maximale Schnitttiefe von 50 mm. Das mitgelieferte Sägeblatt mit 190 mm Durchmesser und 24 Hartmetall-Zähnen taugt als Universalsägeblatt.

Für die Langlebigkeit der Maschine sollen das Gehäuse aus glasfaserverstärktem Nylon und die Schutzhaube aus Aluminium sorgen. 18-mm-Kohlebürsten im Motor stehen für verlängerte Wartungsintervalle.



Eine sichere und komfortable Handhabung sollen die heute üblichen Gummierungen der Griffbereiche gewährleisten. Dank integrierter Spindelarretierung gestaltet sich der Sägeblattwechsel unkompliziert. Der Anschluss für eine Staubabsaugung findet sich in der Schutzhaube. Ist dort ein Absaugschlauch montiert, bleibt dennoch bei jeder Neigung der Blick auf den Schnitt frei. Löblich und ebenfalls ein Beitrag zur Ergonomie ist das 4 m lange Gummikabel, das einen erfreulich großen Aktionsradius schafft. Ein kleiner Wermutstropfen ist das mit 5,4 kg doch recht zünftige Gewicht der Maschine.

Alles in allem passt die neue Handkreissäge gut in das wachsende Elektrowerkzeug-Sortiment der Marke. Dabei bemüht man sich, gleich auf sehr ordentlichem Niveau einzusteigen: Die frappierende Ähnlichkeit mit der Premium-Line der Konzernschwester Black & Decker ist weder zufällig noch auf die äußere Erscheinung beschränkt. Wer die Maschine selbst in die Hand nehmen möchte, hat ab Januar beim Händler die Gelegenheit dazu. Erwerben kann er sie dann samt Koffer, Sägeblatt und Parallelanschlag für knapp 170 Euro (UVP). Drei Jahre Garantie legt Stanley obendrauf. [ha]


Foto: Stanley
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