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18-V-Gartengeräte von Black & Decker

Detail Schwert einer Heckenschere beim Schnitt

Nachdem Black & Decker in der vergangenen Woche bereits neue Elektrowerkzeuge mit Akku-Antrieb vorgestellt hatte, sind nun die akkubetriebenen Gartengeräte an der Reihe. Bei den jetzt präsentierten Neuheiten handelt es sich durchweg um Lithium-Ionen-Geräte mit 18 Volt Akku-Spannung. Mit dabei: eine Kettensäge, eine Astsäge, eine Heckenschere und eine Stab-Heckenschere. Die Akkus der Geräte sind untereinander austauschbar und passen auch in Black-&-Decker-Elektrowerkzeuge der gleichen Voltklasse und Akku-Generation.



Mann mit Akku-Kettensäge kappt einen Ast
Besonders ausdauernd zeigt sich die Kettensäge GKC1820L – laut Hersteller sind ihre 150 Schnitte durch 35-mm-Äste mit einer Akkuladung zur Zeit der Spitzenwert unter den Akku-Kettensägen. Die Säge schneidet mit ihrem 20-cm-Schwert Ast-Durchmesser von bis zu 16 cm – damit eignet sie sich auch für kleinere Fällarbeiten.

Der Sicherheit dienen ein Handschutzbügel, eine Schutzvorrichtung an der Schwertspitze sowie ein Sicherheitsschalter, der das versehentliche Einschalten verhindert. Als Komfort-Merkmal darf man wohl das mit 2,3 kg recht moderate Maschinengewicht ansehen. Eine angenehme Handhabung versprechen auch die Softgriffe. Die Kettenschmierung erfolgt halbautomatisch per Handpumpe, die Kettenspannung wird mit einem Schlüssel eingestellt.


Mann mit Astschere schneidet hoch im Baum
Ebenfalls mit Hilfe einer Sägekette verrichtet die Astsäge GPC1820L ihre Arbeit. Sie besitzt wie die Kettensäge ein 20-cm-Schwert, kann aber wegen der anderen Gestaltung der Schwertspitze sogar Holzdurchmesser bis 17 cm schneiden. Bedienelemente und Säge sind durch einen Stiel miteinander verbunden, der inklusive Verlängerung eine Gerätelänge von bis zu 3 m herstellt. Je nach Größe des Anwenders sind damit Äste in mehr als 4 m Höhe noch gut erreichbar. Eine Akkuladung reicht laut Hersteller für 100 Schnitte durch Äste von 35 mm Dicke.


Mann mit Stabheckenschere beim Trimmen der Hecke
Wie die Astsäge verlängert auch die Stabheckenschere GTC1843L die Reichweite des Bedieners. Vom Boden aus sind damit Arbeiten in bis zu 3,5 m Höhe möglich. Für viele Heckenbesitzer dürfte damit das Arbeiten von der Leiter aus überflüssig werden – was nicht zuletzt der Sicherheit zugute kommt. Der Schneidkopf der Schere mit dem 43-cm-Schwert lässt sich in fünf Positionen bis 180 Grad abwinkeln. So kann man mit etwas Übung beispielsweise Heckenkronen waagerecht stutzen, ohne dass man sich auf gleiche Höhe begeben muss. Den versehentlichen Griff ins laufende Messer verhindert der Zweihandschalter, für Bequemlichkeit sorgen der vibrationsarme Lauf sowie die Softgriffe.

Frau mit Heckenschere beim Schnitt
Vollständig wird das Quartett mit der Heckenschere GTC650L. Sie schneidet mit einer Akkuladung 200 Quadratmeter Hecke und kappt dabei bis zu 16 mm dicke Zweige. Die asymmetrischen, diamantgeschliffenen Messer und die vibrationsdämpfenden Griffe machen den Umgang mit der Heckenschere komfortabel, sicher wird er durch Merkmale wie Zweihandschaltung, Einschaltsperre und einen Messer-Schnellstopp. Die Schwertlänge von 50 cm verspricht einen ordentlichen Arbeitsfortschritt, dabei fällt auch das Gewicht von 2,3 kg nicht so schnell zur Last.


Die vorgestellten Geräte sind ab sofort erhältlich. Geliefert werden die Maschinen jeweils mit einem 4-Stunden-Ladegerät. [ha]


Fotos: Black & Decker
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