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Oberflächen mit echtem Schiefer belegen

(Foto: Waschtisch mit Schiefer-Oberfläche)
Schiefer kennt man von Dächern oder Fassaden – vor allem in den Regionen, in denen er traditionell abgebaut wird. Das natürliche Material eignet sich aber auch für dekorative Flächen in Innenräumen. Dort lässt es sich nicht nur auf Böden und Wänden verarbeiten, sondern auch auf Möbeln oder auf Gebrauchsgegenständen wie Smartphones oder Tablets. Möglich ist das beispielsweise mit Veneo Slate der Schiefergruben Magog – dabei handelt es sich um einen Verbundwerkstoff, der aus einer dünnen Trägerschicht und einer 1,5 bis 2 mm dicken Lage natürlichem Schiefer aufgebaut ist ... Foto: epr/Schiefergruben Magog

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Echtstein-Furnier für edle Oberflächen

Naturstein-Platten lassen Räume besonders edel wirken. Der Haken dabei: Das Material ist nicht ganz billig, und die Verarbeitung erfordert mehr Umsicht und Know-how als die gewöhnlicher Keramik-Fliesen. Eine heimwerkerfreundliche Lösung für Neubau und Renovierung bietet Gapa mit seinem Echtstein hauchdünn an. Dieses „Steinfurnier“ besteht aus einer dünnen Naturstein-Lage, die auf ein Glasfaser-Gewebe kaschiert ist. Obwohl hier echter Stein verarbeitet wird, ist das Material flexibel und lässt sich recht einfach auf verschiedene Untergründe kleben, die dadurch die Anmutung einer massiven Steinfläche erhalten ...

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Fliesen und Platten aus Schiefer

Neben der schon unüberschaubaren Vielfalt an keramischen Fliesen zählen beim Innenausbau Fliesen aus Natursteinen immer schon zum festen Repertoire der Boden- und Wandbeläge. Sehr edel, aber auch erstaunlich vielgestaltig wirken da nicht zuletzt Fliesen aus Schiefer. Mit ein Grund für den bisher vor allem im Bereich der Dach- und Fassadenbekleidungen aktiven Hersteller Rathscheck Schiefer, jetzt sein Angebot mit einem neuen Fliesensortiment für die Außen- und Innenverlegung zu erweitern. Außerdem neu sind dickere Schieferplatten für die Verlegung auf Außenflächen ...

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Dämmung für Schieferfassaden

Schiefer zählt zu den traditionsreichsten Materialien, die an Hausfassaden und auf Dächern verarbeitet werden. Dass Tradition und zeitgemäße Baustandards problemlos zusammenpassen, zeigt der Eifeler Hersteller Rathscheck Schiefer mit dem neuen Fassadenelement ThermoSklent W: Die Hartschaum-Module bieten nicht nur ambitionierte Dämmwerte, mit der integrierten Konterlattung erleichtern sie auch das Anbringen einer vorgehängten Fassadenkonstruktion – das reduziert den befestigungstechnischen Aufwand, der in Verbindung mit Dämmschichten üblicherweise betrieben werden muss ...

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Ornamente und Figuren – Schmuck fürs Dach

Etliche Bauherren beurteilen das Dach offenbar allein von seinem Zweck her – es soll nicht ins Haus hineinregnen, die Gestaltung ist zweitrangig. Diesen Eindruck kann man jedenfalls gewinnen, wenn man mit offenen Augen durch Neubaugebiete schlendert. Da werden zwar die Dachsteine oder Dachziegel einigermaßen passend zum architektonischen Gesamteindruck gewählt, aber das war’s dann auch schon. Dabei können Dächer ohne weiteres sorgfältig ausgewählte dekorative Akzente vertragen, auch auf modernen Häusern. Warum also nicht von vornherein beispielsweise eine Firstfigur, ein Ornament oder einen interessanten Wasserspeier einplanen?

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Betontapete

Zu den großen Trends bei der Gestaltung von Innenräumen zählt derzeit die kompromisslos moderne Optik roher Betonflächen. Nun hat verständlicherweise nicht jeder Architekt bei der Planung eines Hauses auf Sichtbeton-Flächen gesetzt – und ebenso verständlich ist es, dass nicht jeder Bauherr oder Wohnungsbesitzer für alle Zeiten auf diese Gestaltungsvariante festgelegt sein möchte. Trends sind nun einmal Trends, weil sie kommen und gehen. Betonflächen lassen sich jedoch auch nachträglich herstellen, beispielsweise mit Stone Wallpapers, die nicht etwa ein gedrucktes Dekor an die Wand bringen, sondern sich durch den Einsatz von natürlichem Gesteinsmehl auch wie eine Betonoberfläche anfühlen ...

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