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Holzfassaden: Trendfarbe Grau

Dass Grau nicht gleich Grau ist, zeigt ein Blick auf die immer beliebter werdenden Holzverkleidungen an Fassaden: Überlässt man das Holz ungeschützt den Einflüssen von Wind und Wetter, bildet es mit der Zeit eine graue Patina. Das geschieht jedoch nicht gleichmäßig. Zuerst werden die häufiger von Sonne und Regen betroffenen Partien verfärbt, der Rest folgt später – oft ungleichmäßig und fleckig. Zugleich ist Grau aber auch eine Trendfarbe in der architektonischen Gestaltung. Allerdings sollte sie dann einheitlich sein und mit den übrigen Elementen der Fassade harmonieren. Das will Remmers mit seiner HK-Lasur Grey-Protect erreichen ...

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Kein Ärger mit Feuer, Specht und Algen

Mehrfach waren in den letzten Jahren Fassadendämmungen Thema in den Nachrichten. Nicht etwa wegen ihrer energiesparenden Wirkung, sondern weil sich bei Hausbränden das Feuer über die brennbaren Dämmstoffe in der Fassade ausbreiten konnte. Aber auch sonst haben Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) nicht bei allen Bauherren den besten Ruf: Nicht selten zeigt sich schon nach wenigen Jahren Algenbewuchs auf der Außenwand, Nagetiere nisten sich ein oder Spechte picken Löcher in den Putz. Das ist kein unvermeidbares Schicksal, und dem Prinzip WDVS kann man das ebenfalls nicht anlasten, meint der Baustoff-Hersteller Xella ...

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Grüner Vorhang klimatisiert Gebäude

Folgt man den Klimaprognosen, wird es auch hier in den Sommern immer heißer werden. Da sollte man sich schon einmal Gedanken über eine Klimatisierung seines Hauses machen. Geräte dafür sind verfügbar, zuverlässig und leistungsfähig. Allerdings brauchen sie auch einiges an Energie. Auf eine deutlich einfachere und ausgesprochen kostengünstige Lösung weist jetzt Kyocera hin. Der weltweit agierende Konzern praktiziert seit Jahren mit der Pflanzung von Green Curtains, also „grünen Vorhängen“, eine Methode, die sich problemlos und mit geringen Kosten auch von privaten Hausbesitzern oder Mietern anwenden lässt ...

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Fassadendämmung wird dünner

Eine Fassadendämmung ist als Energiesparlösung beliebt, hat allerdings auch Nebenwirkungen. Die augenfälligste wird durch dicke Dämmschichten verursacht: Fenster sitzen nach der Dämmung in tiefen Höhlen deutlich weiter hinter der Fassade – „Schießscharten-Effekt“ heißt das unter Fachleuten. Auch Fensterbänke sind dann oft zu schmal, Dachüberstände an den Traufseiten verkürzen sich, und an den Giebeln reicht zuweilen die Dachlänge gar nicht mehr aus. Ehe man nun Dach und Deckung verlängert, die Fenster versetzen lässt und Fensterbänke tauscht, sollte man vielleicht erst einen Blick auf die besonders dünne Dämmplatte S 024 von Caparol werfen, die derzeit auf der Kölner Fachmesse Farbe – Ausbau und Fassade zu sehen ist ...

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Fassaden dämmen mit Holzfasern

Parallel zu den immer weiter steigenden Energiekosten erlebt die Außendämmung von Häusern seit Jahren einen Boom. Oft kommen hier Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) zum Einsatz, bei denen Polystyrolschaum-Platten auf die Fassaden geklebt und anschließend verputzt werden. Solch eine Außendämmung ist allerdings auch mit anderen Dämmstoffen möglich: Neben Mineralfaserplatten bieten sich auch Platten aus Holzfasern an, wie sie beispielsweise der Schweizer Hersteller Pavatex anbietet. Laut Hersteller lassen sich damit Häuser aus dem Bestand auf den Niedrigenergie-Standard eines Neubaus bringen ...

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Besonders dünne Außenwanddämmung

Eine außen angebrachte Fassadendämmung senkt nicht nur den Energieverbrauch, eines Gebäudes, sie verändert das Haus auch optisch, in mancherlei Hinsicht sicher zum Guten. Aber es gibt auch Nachteile: Dicke Dämmschichten lassen die Fenster zurückweichen – man nennt das den Schießscharten-Effekt. Zudem verkürzen sich die Dachüberstände, was nicht nur ästhetische Nachteile bringt, sondern auch den Regen- und sommerlichen Hitzeschutz für die Fassade reduziert. In gewissem Umfang verringern lassen sich diese Nebenwirkungen mit einer besonders dünnen und dennoch effizienten Außendämmung ...

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Farbe am Haus – Marley mag's bunt

In der Mode heißt der Trend Colour Blocking: Dabei werden verschiedene Farben in größeren Flächen miteinander kombiniert, in der auffälligsten Variante sogar Komplementärfarben wie Rot und Grün. Was mit Shirt und Hose oder mit Tapete und Möbeln funktioniert, macht auch am Bau eine gute Figur. Das jedenfalls ist die Konsequenz, die man aus den Gestaltungsvorschlägen des niedersächsischen Herstellers Marley ziehen kann. In diesem Fall lassen sich mit den Kunststoff-Dachrinnen des Anbieters farbige Entwässerungsanlagen konstruieren, die im kräftigen Kontrast zu andersfarbigen Fassaden-Elementen stehen ...

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Stilvoller Schutz für Holzfassaden

Noch stärker als in Skandinavien sind Häuser mit Holzfassaden in den USA verbreitet. Sie bestimmen beispielsweise das typische Ortsbild in vielen Gemeinden der Neuengland-Staaten an der amerikanischen Ostküste. Während in Schweden, Norwegen und Dänemark die Häuser häufig im traditionellen Ochsenblut-Rot gestrichen sind, findet man in den Staaten eher helle Fassaden. Diese Optik greift die Holzschutzlasur-Serie CLOUsil Silberlook auf, die der hessische Hersteller Clou jetzt mit einem breiteren Farbspektrum ausgestattet hat ...

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DIY-Fassade in Klinker-Optik

In vielen Gegenden Norddeutschlands gehören verklinkerte Häuser zum gewohnten Bild – aber auch weiter südlich wünschen sich viele Eigentümer eine Fassade, die man nicht regelmäßig neu streichen oder gar verputzen muss. Die traditionelle handwerkliche Anlage von Klinker-Fassaden erfordert jedoch einiges an Fachkenntnissen, und ganz billig sind die gebrannten flachen Steine auch nicht. Eine Alternative können hier Flachverblender sein, wie sie etwa der Delmenhorster Hersteller delport anbietet. Dessen System ist ganz auf Heimwerker zugeschnitten und erlaubt eine sehr rationelle Verarbeitung ...

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Dämmung für Schieferfassaden

Schiefer zählt zu den traditionsreichsten Materialien, die an Hausfassaden und auf Dächern verarbeitet werden. Dass Tradition und zeitgemäße Baustandards problemlos zusammenpassen, zeigt der Eifeler Hersteller Rathscheck Schiefer mit dem neuen Fassadenelement ThermoSklent W: Die Hartschaum-Module bieten nicht nur ambitionierte Dämmwerte, mit der integrierten Konterlattung erleichtern sie auch das Anbringen einer vorgehängten Fassadenkonstruktion – das reduziert den befestigungstechnischen Aufwand, der in Verbindung mit Dämmschichten üblicherweise betrieben werden muss ...

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Unerwünschte Kunst: Graffiti entfernen

Ob Kunst erfreuen, provozieren oder dekorativ wirken soll, darüber streitet man sich seit Jahrhunderten. In einem sind sich allerdings die meisten Hausbesitzer einig: Bei Nacht und Nebel ungefragt auf Hauswände, Garagentore oder Gartenmauern gesprühte Werke sind einfach ärgerlich. Und mal ehrlich: Mit Kunst haben die hastig hingeworfenen Bilder oder Schriftzüge oft reichlich wenig zu tun. Wie auch immer man das einschätzen mag – die Eigentümer, die für Graffiti unfreiwillig den Malgrund bereitgestellt haben, wünschen sich in der Regel eine schnelle Entfernung. Und dazu finden Sie hier Tipps und Hinweise ...

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Teleskoprohr für Hochdruckreiniger

Zuweilen muss man über sich hinauswachsen, und das im wörtlichen Sinn: beispielsweise beim Reinigen einer Hauswand. Das funktioniert – wie wir selbst schon ausprobiert haben – mit einem Hochdruckreiniger auch bei einer Rauputz-Oberfläche sehr gut. Allerdings ist es nicht so einfach, dabei einen sicheren Standpunkt zu finden. Die Entwickler bei Kärcher haben dieses Problem auf die denkbar einfachste Weise gelöst und beschlossen: Der sicherste Standpunkt ist der Erdboden. Um hochgelegene Fassadenteile, Fensterläden oder Markisen zu erreichen, muss dann eben der Hochdruckreiniger wachsen. Und das schafft er mit einem Teleskopstrahlrohr als Zubehör ...

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Senkrechtes Grün: Fassadengarten

Das Konzept der Dachbegrünung dürfte mittlerweile allseits bekannt sein – der Garten auf dem Dach bietet etliche praktische, ästhetische und ökologische Vorteile. Neu dagegen sind Fassadengärten, wie sie der Hersteller Optigrün anbietet. Das Kassetten-System hat nichts mit Rankpflanzen oder einer Spalierbegrünung zu tun, sondern erlaubt es, Hauswände tatsächlich auf einem Substrat mit verschiedensten Gewächsen zu bepflanzen, die nicht zu den Kletterpflanzen zählen ...

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Klinkerfassade mit Dämmung

Eine Außendämmung ist energetisch gesehen der Königsweg, wenn man sein Haus mit einer isolierenden Schicht versehen will. Im einfachsten Fall werden dazu putzfertige Verbundplatten mit Mineralwolleschicht oder mit geschäumten Kunststoffen auf die Fassade gedübelt bzw. geklebt, anschließend verputzt man die Dämmung. Eine schnelle und schmerzlose Lösung, die auch optisch einen vernünftigen Eindruck macht. Wenn man Putzfassaden mag. Und wenn sie ins ortstypische Bild der Bebauung passen. Das ist längst nicht immer so, und mancher Bauherr wünscht sich ein edleres Kleid für sein Haus. Hier kommen die Dämmklinker ins Spiel, die von der Klinker-Zentrale angeboten werden ...

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