News für Heimwerker

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Klebering erleichtert Kellerdecken-Dämmung

(Foto: Schutzstreifen vom Fixierring abziehen)
Die Dämmung einer Kellerdecke von unten ist im Grunde eine einfache Sache: Dämmplatten werden mit einem Kleber versehen, an die Decke gedrückt – und fertig. Der Teufel kann dabei allerdings im Detail stecken, wenn man sich bei der Arbeit kleine Ungenauigkeiten erlaubt. So kann es bei der Anfangshaftung Probleme geben, die Platten können später wieder abfallen, oder man kann selbst durch falsche Handhabung die Klebewirkung stark reduzieren. Einen Schritt in Richtung Narrensicherheit will deshalb Weber mit seinem FlexFix gehen, einem selbstklebenden Fixierring, der eine sichere und kontrollierte Verarbeitung von Dämmplatten erleichtert ... Foto: epr/Saint-Gobain Weber

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Oberste Geschossdecke dämmen

(Foto: Mann verlegt Verbundelement bei der Geschossdeckendämmung)
Es gibt nur wenige Maßnahmen, mit denen sich so einfach, preiswert und schnell Heizenergie einsparen lässt wie mit dem Dämmen der obersten Geschossdecke. Dabei erhält der Fußboden des Dachgeschosses eine Dämmschicht, die sich bequem von oben aufbringen lässt. In unserer Anleitung zeigen wir, wie man dabei vorgehen kann – das verwendete System ist verblüffend einfach einzubauen. Mit den dabei eingesetzten Verbundelementen erhält man übrigens nicht nur eine wirksame Dämmung, sondern zugleich auch einen begehbaren Boden, sodass sich der Dachboden weiterhin als Abstellraum nutzen lässt ... Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH

... hier geht's zur Anleitung Geschossdecke dämmen ...

Flexibel einsetzbare Aufsparrendämmung

Ein Dach oberhalb der Sparren zu dämmen, hat schon etwas für sich: Hier entsteht eine durchgehende Dämmschicht, die nicht von Wärmebrücken unterbrochen wird und die auch keinen Platz im Dachraum kostet. Solch eine Aufsparrendämmung lässt sich beispielsweise mit dem für dieses Frühjahr angekündigten Integra AP PIR von Isover realisieren. Hierbei handelt es sich um ein Sortiment von PIR-Hartschaumplatten samt passendem Zubehör, die entweder allein eine Dämmebene auf den Sparren bilden oder mit einer zwischen den Sparren liegenden Mineralwolle-Dämmung kombiniert werden können ...

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Warme Unterlage für Laminat

Laminat ist schnell verlegt, preisgünstig und dekorativ. Wird es allerdings in einem Raum von unten kühl, etwa weil das Zimmer über einem unbeheizten Keller liegt, dann hat der Bodenbelag dem wenig entgegenzusetzen. Eine unkomplizierte Lösung gegen aufsteigende Kälte stellt Selit mit seiner Unterlage Selitflex 10 mm Thermo vor. Damit übernimmt die bei schwimmend verlegten Laminatböden ohnehin notwendige Trittschalldämmung zusätzlich die Funktion einer Wärmedämmung. Die Unterlage ist sehr einfach zu verarbeiten, das für die die Verlegung notwendige Zubehör wird mitgeliefert ...

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Von innen dämmen mit Steinwolle

Wo die Dämmung eines Hauses von außen nicht möglich oder erlaubt ist, lassen sich in der Regel die Außenwände von innen dämmen. Bauphysikalisch kann das recht anspruchsvoll werden, damit nicht beispielsweise aufgrund eines ungünstigen Temperaturverlaufs in der Konstruktion Kondenswasser Schaden anrichtet. Möglichst einfach und trotzdem sicher soll sich dagegen eine Dämmung von innen mit den Dämmplatten Akustic IW 2-035 von Isover realisieren lassen. Die Platten bestehen aus Steinwolle und werden direkt auf die zu dämmende Wand geklebt ...

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Thermografie: Jetzt ist die beste Zeit dafür

Ehe man an Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes am Haus denkt, steht erst einmal eine gründliche Bestandsaufnahme an: Wo geht am meisten Wärme verloren, an welchen Stellen sollte man dringend ansetzen. Ein bewährtes Hilfsmittel beim Aufspüren dieser Schwachstellen ist die Thermografie. Dabei nimmt eine spezielle Wärmebild-Kamera Fotos auf, die verschieden warme Zonen am Haus in unterschiedlichen Farben darstellen. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) erinnert nun daran, dass wegen der größeren Temperaturunterschiede zwischen den Innenräumen und der Umgebung des Hauses jetzt ein günstiger Zeitpunkt für eine Thermografie ist ...

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Unterlage für Vinyl-Böden

Bodenbeläge wie Laminat oder Parkett profitieren von einer Trittschall-Dämmung: Beim Begehen sind sie leiser und es ergibt sich ein „satteres“ Gehgefühl – schwer zu beschreiben, aber durchweg angenehmer. Bei Vinyl-Böden muss eine Unterlage noch weitere Funktionen erfüllen. Das liegt daran, dass diese Beläge flexibler und meist dünner sind und dass die Verbindungen bei klickbaren Einzelelementen weniger stark belastet werden dürfen. Speziell für Vinyl- und Design-Böden hat deshalb Selit die Dämmunterlage Selitbloc entwickelt, die eine Komfort-Verbesserung ebenso wie den Schutz des Bodenbelags verspricht ...

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Schutz vor sommerlicher Wärme

Wenn draußen die Sonne für Temperaturen von mehr als 30 Grad sorgt, werden sich wohl die wenigsten Hausbesitzer mit dem Thema Wärmedämmung befassen. Dabei ist sie im Hochsommer ebenso aktuell wie bei klirrender Kälte – nur geht es jetzt nicht darum, die Wärme im Haus zu halten, sondern sie möglichst wirksam auszusperren. Wie wichtig das ist, davon können Bewohner ausgebauter Dachgeschosse oder eines Hauses mit großer Südfassade ein Lied singen. Am wirksamsten beugt man der Hitzewelle gleich beim Hausbau vor, aber es gibt auch Lösungen zum Nachrüsten, die man bei Sanierungsmaßnahmen berücksichtigen kann ...

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Keller dämmen - zwei Varianten

In den letzten Monaten haben es besonders die Bewohner von Altbauten zu spüren bekommen: Vom Keller her und im Keller selbst kann es ganz schön kalt werden. Das ist natürlich kein unabänderliches Schicksal, denn auch einen Keller kann man wirksam gegen Wärmeverluste dämmen. Wie das geschieht und welchen Aufwand man dabei betreiben muss, hängt vor allem davon ab, wie die Kellerräume genutzt werden. Außerdem ist für die Wahl der Dämm-Methode wichtig, ob an den Keller-Außenwänden noch weitere Maßnahmen erforderlich sind – etwa dann, wenn es Probleme mit eindringender Feuchtigkeit gibt ...

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Ausbauplatte und Dämmung zugleich

Dämmt man ein Dach oder eine Außenwand von innen, wird normalerweise zunächst ein Dämmstoff angebracht, dann folgt gegebenenfalls je nach Konstruktion eine Dampfbremse oder Dampfsperre, dann eine Ausbauplatte, die als Grundlage für Tapete, Farbe, Dekorputz oder Fliesen dient. Mit seiner Ausbauplatte Do it X-Board hat Ultrament diesen Aufbau deutlich vereinfacht: Die Platte wirkt selbst schon wärmedämmend und dient gleichzeitig als Basis für einen dekorativen Wandbelag. Zudem muss man hier nicht mehr mit Schrauben und Bauschrauber hantieren, sondern kann mit den zugehörigen Systemkomponenten das X-Board direkt auf den jeweiligen Untergrund kleben ...

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Fassaden dämmen mit Holzfasern

Parallel zu den immer weiter steigenden Energiekosten erlebt die Außendämmung von Häusern seit Jahren einen Boom. Oft kommen hier Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) zum Einsatz, bei denen Polystyrolschaum-Platten auf die Fassaden geklebt und anschließend verputzt werden. Solch eine Außendämmung ist allerdings auch mit anderen Dämmstoffen möglich: Neben Mineralfaserplatten bieten sich auch Platten aus Holzfasern an, wie sie beispielsweise der Schweizer Hersteller Pavatex anbietet. Laut Hersteller lassen sich damit Häuser aus dem Bestand auf den Niedrigenergie-Standard eines Neubaus bringen ...

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Einbau-Anleitung Bodentreppe

(Foto: Bodentreppe im  Wohnraum)
Eine gedämmte Decke zwischen bewohntem Raum und ungeheiztem Dachboden spart einiges an Heizenergie. Diesen Sparerfolg kann eine ungedämmte oder falsch eingebaute Bodentreppe größtenteils wieder zunichte machen – falsch eingebaute Bodentreppen zählen zu den häufigsten Fehlern beim Hausbau. Richtig einbauen heißt hier vor allem luftdicht einbauen. Wie das geht, zeigt mit zahlreichen Fotos und Tipps unsere neue Schritt-für-Schritt-Arbeitsfolge, die Sie ab sofort im Bereich Anleitungen finden. Damit sollte auch Heimwerkern der fachgerechte Austausch oder Neueinbau einer Bodentreppe gelingen. Foto: Wellhöfer Treppen GmbH & Co. KG

... lesen Sie hier unsere Anleitung „Bodentreppe einbauen“ ...

Schimmel vermeiden mit System

Schimmel kann sich an Wänden überall dort bilden, wo die Schimmelpilze genug Nahrung finden, wo zudem passende Temperaturen herrschen und schließlich eine ausreichende Menge Feuchtigkeit vorhanden ist. Diese Voraussetzungen sind in Wohnräumen leider allzu leicht gegeben. Ausschließlich mit „ungenießbaren“ Bau- und Dekorationsmaterialien zu arbeiten ist kaum möglich. Die Temperaturen in für den Schimmel unerträglichen Bereichen zu halten, würde zur Unbewohnbarkeit der Räume auch für Menschen führen. Also bleibt als vielversprechendster Faktor die Feuchtigkeit, die sich glücklicherweise recht gut beeinflussen lässt ...

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Garagen-Werkstatt mit gedämmtem Tor

Wenn im Keller kein Raum für eine Hobbywerkstatt zur Verfügung steht, weicht so mancher Heimwerker in die Garage aus. Das ist keine schlechte Entscheidung, denn wenn erst das Auto in die Einfahrt ausquartiert ist, gibt es drinnen genug Platz, und meist stehen hier auch Licht und Strom zur Verfügung. Was man in der Garagenwerkstatt in der Regel nicht hat, ist eine Heizung. Dann wird’s im Winter schnell ungemütlich, zumal ein herkömmliches Stahltor die Wärme fast ungehindert nach außen passieren lassen würde. Das Aufstellen eines Heizlüfters wäre dann also reine Energieverschwendung. Eine Lösung für das Problem gibt es natürlich trotzdem ...

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Besonders dünne Außenwanddämmung

Eine außen angebrachte Fassadendämmung senkt nicht nur den Energieverbrauch, eines Gebäudes, sie verändert das Haus auch optisch, in mancherlei Hinsicht sicher zum Guten. Aber es gibt auch Nachteile: Dicke Dämmschichten lassen die Fenster zurückweichen – man nennt das den Schießscharten-Effekt. Zudem verkürzen sich die Dachüberstände, was nicht nur ästhetische Nachteile bringt, sondern auch den Regen- und sommerlichen Hitzeschutz für die Fassade reduziert. In gewissem Umfang verringern lassen sich diese Nebenwirkungen mit einer besonders dünnen und dennoch effizienten Außendämmung ...

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Dach dämmen beim 50er-Jahre-Haus

In den 50er Jahren gebaute Häuser wechseln schon seit einiger Zeit vermehrt den Eigentümer – oft durch Erbschaft, teils durch Verkauf. Die neuen Besitzer entschließen sich häufig sehr bald zu einer Sanierung, denn vor allem der Dämmstandard dieser Häuser lässt meist stark zu wünschen übrig. Nicht ganz einfach ist eine energetische Sanierung jedoch im Dachbereich: Die Sparren sind in der Regel viel zu dünn, um dazwischen eine wirksame Dämmung unterzubringen. Die Lösung kann dann eine Dämmung von außen, auf den Sparren sein. Doch nicht jedes System eignet sich dafür ...

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Dachkonstruktion für Dachgärten

Etliche Flachdächer in Deutschland eignen sich dazu, eine Dachterrasse, eine Dachbegrünung oder sogar einen aufwendig gestalteten Dachgarten darauf anzulegen. Das bietet nicht nur einen hohen Erholungswert für die Bewohner, sondern holt zudem ein Stück Grün zurück in die Stadt. Bei der Anlage eines Dachgartens sind allerdings nicht nur die Bedürfnisse der Pflanzen zu berücksichtigen, sondern es gibt auch rechtliche und bautechnische Voraussetzungen zu erfüllen. Einige wesentliche Bedingungen haben wir hier zusammengestellt ...

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Dachgeschoss: Wärmeschutz von außen

Mit Dämmung und Ausbau eines Dachs kann man relativ problemlos und schnell neuen Wohnraum schaffen. Was aber, wenn das Dach bereits bewohnt ist und nur die Dämmung fehlt? Diese Situation ist vor allem bei älteren Mehrfamilien-Häusern anzutreffen. Dann bleibt die Möglichkeit, ein komplettes Geschoss in eine Baustelle zu verwandeln, oder man dämmt nicht von innen, sondern von außen. Für diesen Zweck stellt Isover nun die Aufsparren-Dämmplatten ULTIMATE Integra AP Supra-032 und AP SupraPlus-032 vor ...

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Dämmung für Schieferfassaden

Schiefer zählt zu den traditionsreichsten Materialien, die an Hausfassaden und auf Dächern verarbeitet werden. Dass Tradition und zeitgemäße Baustandards problemlos zusammenpassen, zeigt der Eifeler Hersteller Rathscheck Schiefer mit dem neuen Fassadenelement ThermoSklent W: Die Hartschaum-Module bieten nicht nur ambitionierte Dämmwerte, mit der integrierten Konterlattung erleichtern sie auch das Anbringen einer vorgehängten Fassadenkonstruktion – das reduziert den befestigungstechnischen Aufwand, der in Verbindung mit Dämmschichten üblicherweise betrieben werden muss ...

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PlusEnergie: Einfamilienhaus als Kraftwerk

Niedrigenergiehaus, 3-Liter-Haus, Passivhaus, Nullenergiehaus – schon die Begriffe signalisieren, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine rasante Entwicklung hin zu sparsamen und energieeffizienten Häusern stattgefunden hat. Der Anbieter WeberHaus setzt nun noch eins drauf – mit dem im Herbst vorgestellten PlusEnergie-Haus generation5.0. Der Name ist Programm: Dieses Hauskonzept ist nicht mehr nur auf Sparsamkeit beim Brennstoffverbrauch ausgerichtet, sondern es erzeugt übers Jahr gerechnet im Schnitt mehr Energie, als es selbst verbraucht ...

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Energiesparende Glassteine

In den 60er und 70er Jahren gehörten Glassteine zum Pflichtprogramm der Gebäudegestaltung – damals waren sie sehr häufig neben Haustüren als Lichteinlass fürs Treppenhaus anzutreffen. Danach wurde es etwas ruhiger um den transluzenten Baustoff. Ein Grund waren sich verändernde ästhetische Ansprüche, ein anderer wog jedoch schwerer: Hinter einer Glasbaustein-Wand wurde es bei fallenden Außentemperaturen schnell unangenehm kühl. Inzwischen hat sich beim Thema Wärmedurchlass einiges getan: Wärmeverluste lassen sich jetzt mit einer energieeffizienten Konstruktion deutlich reduzieren ...

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Frische Luft für dichte Häuser

Das Problem dürfte inzwischen allgemein bekannt sein: Rundum gedämmte Häuser versperren nicht nur der teuren Heizenergie den Weg nach draußen, auch der Luftaustausch wird durch die dichte Gebäudehülle abgeriegelt. Wer da nicht seine Lüftungsgewohnheiten deutlich ändert, wird schnell mit Schimmel bestraft – denn der Abtransport der Luftfeuchtigkeit ist nun einmal auf die regelmäßige Abfuhr gebrauchter Luft und den Zustrom von Frischluft angewiesen. Und im Haus verbleibende Feuchtigkeit schlägt sich als Kondenswasser an Bauteilen nieder und ernährt dort unter anderem Schimmelpilze. So weit so schlecht. Was also tun?

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Zuwachs bei Isovers 007-Dämmstoff

Vorgestern erst hatten wir über Problemstellen bei der Innendämmung und eine entsprechende Lösung geschrieben, heute flattert eine weitere Meldung zum Thema ins Haus: Auch der Dämmspezialist Isover hat sein Programm in diese Richtung erweitert. Familienzuwachs gibt es hier bei der Produktlinie VacuPad 007 (wir berichteten), mit der sich bei geringer Dicke Dämmungen der Wärmeleitstufe 007 realisieren lassen – ein beeindruckender Wert. Neu sind jetzt VacuPads, die sich besonders für die Dämmung von Fensterlaibungen, Heizkörpernischen und Fußböden eignen ...

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Dünne Dämmplatte von Rigips

Die Wände eines Hauses können von außen oder von innen gedämmt werden – in etlichen Fällen, etwa bei der stilechten Sanierung eines Altbaus, ist nur die zweite Variante möglich. Bei der Dämmung von der Innenseite her sind allerdings große Sorgfalt und die genaue Beachtung bauphysikalischer Gegebenheiten gefragt. Besonders wichtig ist hier die Vermeidung von Kältebrücken. Das heißt: Die Dämmschicht muss lückenlos sein, typische Schwachstellen wie Heizkörpernischen oder Fensterlaibungen dürfen nicht ausgespart werden. Für diesen Zeck hat Rigips nun sein System Rigitherm 032 um die besonders dünne ThermoPlatte ergänzt ...

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Dämmung zwischen Mauerschalen

Dämmsysteme für Fassaden gibt es mittlerweile in zahlreichen Ausführungen – da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Eins haben sie aber fast alle gemeinsam: Die Anbringung ist mit einigem Zeitaufwand, mit Schmutz und mit einer oft grundlegend neuen Optik verbunden. Fein raus ist da, wer ein Haus mit zweischaligen Außenwänden besitzt. Diese Bauweise kam deutschlandweit verstärkt seit den 80er Jahren in Mode: Kombiniert wurden dabei oft tragende Wände aus preiswerten und rationell verbaubaren Steinen mit einer vorgesetzten Schale aus attraktiven, widerstandsfähigen Klinkern oder anderen witterungsbeständigen Mauersteinen. Dazwischen verblieb ein Hohlraum, und genau der kann nun beim Energiesparen helfen ...

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Dachboden-Dämmung einfach verlegen

Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben, dass nach den Vorschriften der Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 in vielen Wohnhäusern bis Ende Dezember 2011 das Dach oder alternativ die oberste Geschossdecke gedämmt werden muss. Allzu viel Zeit bleibt also für diese Maßnahmen nicht mehr. Allerdings ist auch kein großer Zeitaufwand nötig, wenn man auf ein System wie die Verbund-Elemente Uni-Loft von Kingspan Unidek zurückgreift. Damit lassen sich Dämmung und Bodenbelag in einem verlegen ...

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Energie sparen: Rollladenkasten dämmen

Auch wenn ein durchdachtes Gesamtkonzept die größten Erfolge bei der Wärmedämmung verspricht, sollte man die viele kleinen Schwachstellen nicht aus den Augen verlieren, die für einen leichten, aber stetigen Wärmeverlust sorgen. Eine dieser Kältebrücken ist der Rollladen-Kasten. Hier liegen oft nur dünne Werkstoffplatten zwischen Außen- und Innenluft, entsprechend viel teure Heizenergie kann sich durch den Kasten verabschieden. Eine ebenso simple wie effiziente Gegenmaßnahme bietet der Hersteller Selit mit seiner Selitherm Rollladenkasten-Dämmung an ...

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Velux macht Dachfenster leiser

Bewohner von Dachgeschoss-Räumen kennen das: Wenn der Regen oder gar ein Hagelschauer aufs Dach prasselt, schwillt die Geräuschkulisse zu einem dramatischen Lärmkonzert an. Als stimmgewaltige Solisten können sich – je nach Lage und Größe – vor allem Dachflächenfenster hervortun. Dem einen macht das nichts aus, dem anderen raubt dieser Krawall den Schlaf. Wenn Sie zur zweiten Gruppe gehören, sollten Sie sich vor dem Kauf von Dachfenstern eine Ausstattungsvariante ansehen, die Velux jetzt anbietet: Dachflächenfenster mit Anti-Regengeräusch-Effekt ...

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Heizung wird fit für den Winter

Etwas Zeit bleibt noch, bis die Heizung eingeschaltet werden muss. Zeit, die man nutzen kann, um über die Senkung des Heizenergie-Verbrauchs nachzudenken. Beim Nachdenken darf es natürlich nicht bleiben – man muss auch handeln. Einige Maßnahmen kann man sogar ganz kurzfristig ergreifen und noch in diesem Winter von der Einsparung profitieren. Von diesen kurzfristig wirkenden Kostenbremsen bis hin zum großen Wurf der Heizungs-Erneuerung hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) eine Reihe von Tipps zusammengestellt. Hier ein Überblick ...

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Aktion: Wärmebilder von der Volksbank

Den Energieverlusten eines Gebäudes auf die Spur zu kommen, kann echte Detektivarbeit sein. Viele Schlupflöcher für die teure Heizwärme lassen sich zwar schon bei einer Begehung vor Ort ausmachen, und auch Unterlagen über Bau- und Konstruktionsdetails können Hilfestellung bieten. Besonders augenfällig wird die Energievergeudung allerdings, wenn man die austretende Wärme fotografiert. Dafür wird seit langem die Thermografie eingesetzt, also Aufnahmen mit einer Wärmebild-Kamera. Diese Kameras sind nicht billig, und die damit arbeitenden Spezialisten lassen sich ihre Arbeit mit Recht angemessen vergüten. Günstig kommen Hausbesitzer jetzt zu Thermografien ihrer Immobilien, wenn sie an der Wärmebild-Aktion der Volks- und Raiffeisenbanken teilnehmen ...

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Pflicht für Käufer: Altbau nachrüsten

Dass man beim Neubau auf die Einhaltung moderner Energiespar-Standards achtet, ist für die meisten Bauherren selbstverständlich. Weniger geläufig sind Nachrüst-Pflichten, die auf Altbau-Käufer zukommen können. Betroffen davon sind Hausbesitzer, die ein Wohngebäude nach dem 1. Februar 2002 erworben haben oder noch erwerben – je nach dem energetischen Zustand des Hauses können hier teils recht umfangreiche Arbeiten an Dämmung und Heizung fällig werden. Grundlage für die Nachrüstpflichten ist die derzeit gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009. Manche Maßnahmen haben Zeit, anderes muss bis spätestens Ende 2011 erledigt sein ...

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Häuser dämmen mit Hanf

Wer beim Stichwort Hanf als erstes an Wasserpfeifen und berauschte Vertreter der Subkultur denkt, der ist ganz sicher nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Schon seit etlichen Jahren werden die technischen Vorteile und die für die Umwelt positiven Aspekte der uralten Kulturpflanze Hanf wieder stärker genutzt – in der Pharmazie, in der Bekleidungsindustrie und eben auch beim Hausbau. Mit Thermo-Hanf Plus stellt nun die Nördlinger Firma Hock, spezialisiert auf Naturbaustoffe, den ersten Hanf-Dämmstoff vor, der zu 100 Prozent aus natürlichen Materialien besteht ...

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Dämmung – Bodentreppe nicht vergessen

Nach den verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 müssen bis Ende 2011 auch Dächer bzw. bei ungenutzten Dachräumen die oberste Geschossdecke gedämmt werden. Die Dämmung der Decke ist grundsätzlich problemlos und mit überschaubaren Kosten möglich. Allerdings vergessen viele Hausbesitzer dabei die Bodentreppe – ist sie ungedämmt und besitzt undichte Anschlussfugen, kann an dieser Stelle einiges an Energie verloren gehen und die Dämm-Maßnahme teilweise wieder unwirksam machen ...

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Extra dünne Dämmung

Der eine oder andere Haus- und Wohnungsbesitzer wird sich wohl in diesem Frühjahr vorsichtshalber einen Sitzplatz suchen, ehe er die Heizkostenabrechnung für die vergangene Saison öffnet – die Deutsche Energie-Agentur teilte kürzlich mit, dass im Einzelfall die Heizkosten für 2010 um bis zu 40% über den Vorjahren liegen können. Höchste Zeit also, aktiv zu werden und der teuren Heizenergie den Weg nach draußen zu versperren. Für diesen Zweck stellt Rockwool einen besonders dünnen Dämmstoff vor: Aerorock ID, ein System mit der ausgesprochen niedrigen Wärmeleitzahl 019 und nur 5 cm Dicke ...

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TV-Tipp: Dämmstoff-Rebell

Lange dauern wird’s wohl nicht mehr: Ganz Deutschland lebt in Häusern, die, dicht und warm eingepackt, kein Fitzelchen an Energie nach draußen lassen. Ganz Deutschland? Einer ganz sicher nicht, nämlich Konrad Fischer, Architekt und Experte für Altbau und Denkmalpflege. Fischer ist in Fachkreisen kein Unbekannter, und seine Position zu Energiesparfragen ließ schon mehr als einem Vertreter der gängigen Lehrmeinung die Zornesadern schwellen. In der heutigen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Geld & Leben im Bayerischen Fernsehen können Sie Konrad Fischer selbst erleben. Von der Redaktion als „Dämmstoff-Rebell“ apostrophiert, verspricht er laut Programmvorschau Hausbesitzern „Wege aus dem Sanierungswahn“ ...

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Klinkerfassade mit Dämmung

Eine Außendämmung ist energetisch gesehen der Königsweg, wenn man sein Haus mit einer isolierenden Schicht versehen will. Im einfachsten Fall werden dazu putzfertige Verbundplatten mit Mineralwolleschicht oder mit geschäumten Kunststoffen auf die Fassade gedübelt bzw. geklebt, anschließend verputzt man die Dämmung. Eine schnelle und schmerzlose Lösung, die auch optisch einen vernünftigen Eindruck macht. Wenn man Putzfassaden mag. Und wenn sie ins ortstypische Bild der Bebauung passen. Das ist längst nicht immer so, und mancher Bauherr wünscht sich ein edleres Kleid für sein Haus. Hier kommen die Dämmklinker ins Spiel, die von der Klinker-Zentrale angeboten werden ...

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007: Lizenz zum Dämmen

Beim Kauf von Dämmstoffen sollte immer ein Blick auf die sogenannte Wärmeleitgruppe fallen. Je kleiner diese Zahl, desto besser die Dämmwirkung. Gängige Dämmstoffe aus Mineralwolle tragen beispielsweise häufig die Kennzeichnung WLG 035 oder WLG 045, zuweilen auch WLG 032. Nun kommt Isover (Tel.-Hotline 0621/501200) mit dem VacuPad 007 auf den Markt – und dabei steht die 007 für die WLG 007. Ein sensationeller Wert? Ja und nein. Es handelt sich hier um eine Vakuum-Dämmplatte, und die ist für besondere Anwendungs-Situationen gedacht ...

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Dach dämmen von außen

Ein Dachausbau ist nur dann möglich, wenn die Schräge gut gedämmt wird. Und auch bei unbewohnten Dächern ist eine Dämmung eine sinnvolle Energiespar-Maßnahme. Meist werden dazu Mineralwoll-Dämmstoffe oder Polystyrol-Platten zwischen oder unter den Sparren verarbeitet. Naturdämmstoffe spielen eine geringere Rolle, und auf die in diesem Zusammenhang ebenfalls interessanten Massivdächer trifft man noch seltener. Buchstäblich von einer ganz anderen Seite gehen Aufsparren-Dämmungen die Sache an ...

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Schwachstelle Rollladen-Kasten

Sobald es draußen kälter wird, machen sich Schwachstellen in der Wärmedämmung wieder unangenehm bemerkbar – es zieht oder wird nicht richtig warm. Erst eine ganze Weile später bekommt man das Ganze auch noch schriftlich: mit der Heizkostenabrechnung oder bei der nächsten Brennstofflieferung. Hier können auch kleine Maßnahmen Abhilfe schaffen. Eine davon ist die Dämmung von Rollladenkästen ...

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Wärmeschutz mit einfachen Mitteln

Manchmal genügt ein einfacher Handgriff, um in der Heizperiode Geld zu sparen. Das hat eine Versuchsreihe des Fraunhofer Instituts für Bauphysik bestätigt. Oft sind dazu nicht einmal Investitionen nötig, denn die Energiesparer sind in den meisten Wohnungen bereits vorhanden. Wenn nicht, lassen sie sich leicht nachrüsten ...

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