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Hornbach: Energiesparlampen o.k.

Der Streit zwischen der Baumarktkette Hornbach und der Deutschen Umwelthilfe e. V. (wir berichteten) über den Quecksilbergehalt in Energiesparlampen löst sich anscheinend in Wohlgefallen auf. Diesen Schluss legt jedenfalls eine gestern veröffentliche Presseerklärung des Baumarktbetreibers nahe. Auslöser des Streites waren Anfang August Energiesparlampen der Hornbach-Eigenmarke Flair Energy, bei denen Quecksilbergehalte oberhalb der gesetzlichen Grenze von 5 mg festgestellt wurden. Da sich Hornbach nicht so weitgehend zur Unterlassung verpflichten wollte, wie sich das die Umwelthilfe wünschte, hatte diese eine Klage angedroht ...

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Umwelthilfe will Hornbach verklagen

In einem Streit über den Quecksilbergehalt in Energiesparlampen befinden sich der Baumarktbetreiber Hornbach und die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) mitten in einem offenen Schlagabtausch. Auslöser war eine Analyse von Energiesparlampen der Hornbach-Eigenmarke Flair Energy, bei der ein Quecksilbergehalt festgestellt wurde, der über dem gesetzlichen Grenzwert von 5 mg pro Lampe lag, teils bei mehr als dem Doppelten. Nach Ansicht der Umwelthilfe reagierte Hornbach auf die Ergebnisse unzureichend, indem lediglich die beanstandeten Lampen aus dem Sortiment genommen wurden, die von der Umweltorganisation vorgelegte Unterlassungserklärung aber nicht unterzeichnet worden sei. Jetzt will die Umwelthilfe vor Gericht gehen ...

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Praktiker sammelt Energiesparlampen

Ausgediente Energiesparlampen gehören nicht in den normalen Hausmüll, sondern müssen getrennt entsorgt werden – das ist bereits seit 2006 im Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) festgeschrieben. Trotzdem wandern noch zahlreiche Kompakt-Leuchtstofflampen in die Restmülltonne. Die ordnungsgemäße Rücknahem erleichtert deshalb jetzt eine Initiative des Praktiker Konzerns. In seinen 235 deutschen Filialen sowie in den 17 extra BAU+HOBBY-Märkten richtet der Baumarktbetreiber mit dem Jahreswechsel Sammelstellen für Energiesparlampen ein ...

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Flüssigquecksilber in Lampen verbieten

Nach den Versuchen des Umweltbundesamtes (wir berichteten), bei denen hohe Quecksilberkonzentrationen aus zerborstenen Energiesparlampen im Raum gemessen worden waren, preschte die Verbraucherzentrale Bundesverband vor und forderte, die nächste Stufe des Glühlampenverbots auszusetzen. Genau andersherum argumentiert dagegen der Energiesparlampen-Hersteller Megaman: Er fordert, die Verwendung von flüssigem Quecksilber in Energiesparlampen zu verbieten. Damit wären die Einsparziele beim Stromverbrauch nicht gefährdet, und dennoch würden die Gesundheitsrisiken durch das giftige Schwermetall begrenzt. Ganz ohne Quecksilber funktionieren Leuchtstofflampen zwar noch nicht, aber man kann es so verpacken, dass es um Größenordnungen weniger gefährlich ist ...

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Quecksilber aus Energiesparlampen

Vor Quecksilber aus zerbrochenen Energiesparlampen warnt heute das Umweltbundesamt (UBA). Bei einer Stichprobe habe sich unmittelbar nach dem Zerbrechen zweier Energiesparlampen eine Innenraumbelastung mit Quecksilber messen lassen, die um das Zwanzigfache über dem Richtwert des UBA liegt. Vor allem Kinder und Schwangere sollen sich nach der Empfehlung der Fachleute von zerbrochenen Energiesparlampen fernhalten, Kinderzimmer und andere Räume mit erhöhtem Risiko sollten nur mit bruchgesicherten Exemplaren ausgerüstet werden. Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert angesichts der UBA-Versuche die Aussetzung des Glühlampenverbots ...

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