News für Heimwerker

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Energielabel für ältere Heizungen

(Foto: Messen des Heizkessels)
Wenn der Schornsteinfeger das nächste Mal im Haus war, sieht der Heizkessel möglicherweise ein Stück bunter aus: Seit Jahresbeginn werden etliche Altgeräte im Rahmen der sogenannten „Feuerstättenschau“ mit dem bekannten EU-Energielabel gekennzeichnet. Was schon seit Ende September 2015 für neu an den Handel gelieferte Geräte Pflicht ist, wird nun nach und nach auch im Bestand verwirklicht. Das Label zeigt die Effizienzklasse der Heizung an und kann so den Anstoß zur Erneuerung verschwenderisch arbeitender Heizkessel geben. Gekennzeichnet werden Heizungen, die älter als 15 Jahre sind ... Foto: © Intelligent heizen/VdZ

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Heizkörpernische mit Folie dämmen

(Foto: Heizkörper in einer Nische unter dem Fenster)
Im Bereich von Heizkörpernischen sind Außenwände oft dünner als die umgebenden Wandabschnitte. Das schafft Platz für den Radiator, lässt aber auch teure Heizenergie leichter in die Umgebung entweichen. Diese unnötigen Verluste lassen sich allerdings verringern. Ein einfaches Mittel dafür ist eine Folie, deren Aluminium-Kaschierung die abgestrahlte Wärme reflektiert und wieder in den Raum zurückwirft. Das Anbringen ist schnell erledigt, macht nicht viel Arbeit und lässt sich mit Werkzeug erledigen, das in jedem Haushalt vorhanden ist. Wie es geht, zeigt unsere kurze Anleitung ... Foto: tesa SE

... hier geht's zur Anleitung Folie in Heizkörpernischen anbringen ...

Energieverbrauch in Immobilienanzeigen

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die Energieeinsparverordnung (EnEV) in aktualisierter Fassung. Neben verschärften Vorgaben zum Wärmeschutz, die vor allem Bauherren von Neubauten betreffen, und Vorschriften zum Austausch veralteter Heizkessel bringt die neue Verordnung auch eine Aufwertung des Energieausweises. Dazu gehört, dass bestimmte Kennwerte zum Energieverbrauch bereits in Immobilienanzeigen genannt werden müssen, damit potenzielle Käufer oder Mieter auch unter diesem Gesichtspunkt eine genauere Vorauswahl treffen können. Wer diese Pflicht missachtet, riskiert ein Bußgeld ...

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Thermografie: Jetzt ist die beste Zeit dafür

Ehe man an Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes am Haus denkt, steht erst einmal eine gründliche Bestandsaufnahme an: Wo geht am meisten Wärme verloren, an welchen Stellen sollte man dringend ansetzen. Ein bewährtes Hilfsmittel beim Aufspüren dieser Schwachstellen ist die Thermografie. Dabei nimmt eine spezielle Wärmebild-Kamera Fotos auf, die verschieden warme Zonen am Haus in unterschiedlichen Farben darstellen. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) erinnert nun daran, dass wegen der größeren Temperaturunterschiede zwischen den Innenräumen und der Umgebung des Hauses jetzt ein günstiger Zeitpunkt für eine Thermografie ist ...

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Leuchtstoffröhre gegen LED tauschen

Eine Leuchtstoffröhre durch eine LED-Lampe zu ersetzen, dafür gibt es auch derzeit schon Lösungen. Solange ein konventionelles Vorschaltgerät (KVG) oder ein verlustarmes Vorschaltgerät (VVG) in der Leuchte verbaut ist, macht der Austausch kaum Probleme. An Grenzen stößt die Sache jedoch bei elektronischen Vorschaltgeräten (EVG). Hier musste bislang die Verdrahtung innerhalb der Leuchte geändert werden. Von Philips kommt nun mit der MASTER LEDtube InstantFit EVG eine LED-Lampe, die sich auch in Leuchten mit EVG umstandslos anstelle der alten Leuchtstoffröhre einsetzen lässt ...

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TÜV: Bei Weihnachtsdeko auf Verbrauch achten

Für manche Hausbesitzer kann in der Weihnachts- und Vorweihnachtszeit gar nicht genug an stimmungsvoller Beleuchtung im Haus und rund ums Haus installiert sein: Lichtschläuche ziehen sich durch den Vorgarten, Lauflichter ranken sich um die Fenster, jeder Nadelbaum wird mit elektrischen Kerzen versehen – verständlich, das solch Weihnachtsbegeisterte schon einmal Extra-Geld für die nächste Stromrechnung beiseite legen. Aber auch wer es etwas ruhiger angehen lässt, sollte sich Gedanken über den Stromverbrauch der Weihnachtsbeleuchtung machen. Dazu rät der TÜV Rheinland, der zugleich sparsame Alternativen empfiehlt ...

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Fenster sammeln Wärme ein

Früher war das mit den Fenstern eine ganz einfache Sache: In einen Holzrahmen wurde eine Glasscheibe eingekittet – und Schluss. Die Zeiten sind längst vorbei. In die effizient gedämmten Außenwände moderner Häuser müssen auch entsprechend optimierte Fenster eingebaut werden, damit sie nicht zur großen Schwachstelle im gesamten Energiekonzept werden. Standard ist heute eine Mehrfachverglasung mit drei Scheiben. Die Zahl der Scheiben allein sagt allerdings bei weitem noch nicht alles über die Eigenschaften eines solchen Fensters aus. Hier gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, die Energieeffizienz eines Fensters zu verbessern ...

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KfW weitet Vor-Ort-Kontrollen aus

Wer sein Haus energetisch auf Vordermann bringt oder von vornherein energiesparend bauen möchte, kann öffentliche Fördermittel in Anspruch nehmen. Viele davon werden über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) verteilt, entweder als Zuschüsse oder in Form zinsgünstiger Kredite. Die vom Bundesbauministerium stammenden Mittel sollen allerdings auch tatsächlich für den beabsichtigten Zweck eingesetzt werden und die geförderten Maßnahmen auch von der Qualität ihrer Ausführung her die Förderziele erreichen. Deshalb werden ab Anfang November 2013 die entsprechenden Kontrollen vor Ort ausgeweitet ...

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Immobilienkäufer: Heizkosten unwichtig

Seit Jahren wird auf allen Kanälen für die Reduzierung von Strom- und Heizkosten und für energieeffiziente Bauweisen getrommelt. Offenbar ohne durchschlagenden Erfolg, wie eine bundesweite Umfrage des TÜV Rheinland vermuten lässt. Das durchaus verblüffende Resultat: Für die überwiegende Mehrheit der Immobilien-Käufer spielt der Energieverbrauch eines Hauses keine Rolle, das ausschlaggebende Kriterium für die Kaufentscheidung ist er schon gar nicht. Auch der seit 2009 verbindliche Energieausweis bleibt häufig völlig unbeachtet in der Schublade liegen – soweit er überhaupt ausgestellt wurde ...

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Neue Energielabel für Lampen

Nicht nur für große Haushaltsgeräte, auch für Lampen gibt es das Effizienzlabel der EU. Daran kann man auf einen Blick erkennen, in welcher Liga das jeweilige Leuchtmittel beim Energieverbrauch spielt. Zum 1. September 2013 kommen neue Effizienzklassen für das Label hinzu, andere fallen weg. Der Grund: Lampen werden immer bescheidener, was ihren Verbrauch angeht, die schlimmsten Stromfresser sind aus den Verkaufsregalen weitgehend verschwunden. Außerdem neu ab März 2014: Auch Leuchten müssen dann gekennzeichnet werden. Einen Überblick über die neuen Kennzeichnungsklassen finden Sie hier ...

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Neue Scheiben statt neuer Fenster

Fenster bringen Licht ins Haus und bestimmen wesentlich das Erscheinungsbild eines Gebäudes. Bezahlt wird das oft mit hohen Energieverlusten: Bis zu 25 Prozent der Wärmeverluste eines Wohnhauses gehen auf die Rechnung der Fenster – das gilt vor allem für Altbauten. Die logische Konsequenz für viele Bauherren ist der Austausch der Fenster gegen modernere, energiesparende Exemplare. Das ist oft eine gute Lösung, aber nicht immer die einzige. Das Portal Energie-Fachberater.de weist darauf hin, dass es in einer ganzen Reihe von Fällen genügt, lediglich das Glas auszutauschen ...

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Kälte aussperren, Türspalt abdichten

Eine ganz simple Regel, mit der man Heizkosten sparen kann, lautet: Türen schließen. Das verhindert das ungewollte Mitheizen eines kühlen Hausflurs aus angrenzenden Wohnräumen. Eine Tür schließt aber meist nicht wirklich dicht. Die größte Lücke ist der Spalt unter der Tür, durch den kalte Zugluft eindringen kann. Das macht ein Zimmer schnell ungemütlich, und es kostet Heizenergie. Kein Wunder, dass es vielerlei Dichtungen für diesen Türspalt zu kaufen gibt. Eine davon ist die automatisch absenkende Türbodendichtung Premium von hecht international. Praktisch: Sie lässt sich ohne Schrauben, Nageln oder Kleben anbringen ...

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Strom sparen im Urlaub

Während Eltern und Kinder sich am Strand in der Sonne räkeln, dreht zu Hause immer noch einer fleißig seine Runden: der Stromzähler. Wozu eigentlich? Das haben sich auch die Fachleute bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) gefragt und einige ganz simple Tipps zusammengestellt, mit denen man den Stromverbrauch während der Abwesenheit praktisch auf Null bringen kann. Immerhin, so rechnen die Energiespar-Experten vor, kann man auf diese Weise in zwei Wochen mehr als 40 Euro sparen – reichlich genug, um der ganzen Familie einen Extra-Eisbecher zu spendieren ...

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Themenschwerpunkt Energie sparen

Haus aus Geldscheinen steht auf Euro-Münzen
In unserem Bereich Wissen finden Sie jetzt eine komplett neue Rubrik unter dem Titel Energie sparen. Wir liefern Ihnen dort in 14 Einzelbeiträgen grundlegendes Know-how zu Themen rund um energiesparendes Heizen, Maßnahmen für einen geringeren Stromverbrauch und Einsparung von Heizkosten durch Dämmen. Dabei finden Sie Informationen zu einer umfassenden Außendämmung von Häusern ebenso wie zahlreiche kleine Tipps, die sich ohne Kosten realisieren lassen. Energie sparen mit Pellets-Heizungen steht auf dem Programm, aber auch der Gewinn von Strom mit Solar-Paneelen oder Tipps zur stromsparenden Beleuchtung. Wo Sie auch mit dem Energiesparen anfangen: Sie schonen Ihren Geldbeutel und tun etwas für die Umwelt ... Foto: KfW Bildarchiv/Thomas Klewar

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Gute Vorsätze für 2012: Stromspar-Tipps

Wenn draußen die Silvester-Böller knallen, fasst so mancher Zeitgenosse gute Vorsätze fürs neue Jahr. Einige davon sind schon Tage später wieder vergessen, andere behält man jedoch gerne im Kopf, weil sie dauerhaft Gewinn bringen. Zur letzteren Kategorie gehören die ganz einfach zu befolgenden Tipps, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) für ihre Initiative EnergieEffizienz ausgearbeitet hat. Wer sie sich zu Herzen nimmt und mit Verstand effiziente Elektrogeräte nutzt, kann nach den Berechnungen der Agentur in einem Vier-Personen-Haushalt bis zu 25% Stromkosten sparen. Wenn das kein Argument ist ...

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Hydraulischer Abgleich ist Förder-Bedingung

Für eine Reihe von Modernisierungsarbeiten an Heizungsanlagen gibt es günstiges Geld von der KfW-Bankengruppe – beispielsweise für die Heizungserneuerung mit einer Hocheffizienzpumpe oder für die Optimierung der Wärmeverteilung in einer bestehenden Anlage. Um an die Förderung zu gelangen, muss mittlerweile jedoch ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage nachgewiesen werden. Hydraulischer Abgleich? Was das ist und warum diese Maßnahme auch unabhängig von einer Modernisierung ausgesprochen sinnvoll ist, das erfahren Sie hier ...

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Energiesparende Glassteine

In den 60er und 70er Jahren gehörten Glassteine zum Pflichtprogramm der Gebäudegestaltung – damals waren sie sehr häufig neben Haustüren als Lichteinlass fürs Treppenhaus anzutreffen. Danach wurde es etwas ruhiger um den transluzenten Baustoff. Ein Grund waren sich verändernde ästhetische Ansprüche, ein anderer wog jedoch schwerer: Hinter einer Glasbaustein-Wand wurde es bei fallenden Außentemperaturen schnell unangenehm kühl. Inzwischen hat sich beim Thema Wärmedurchlass einiges getan: Wärmeverluste lassen sich jetzt mit einer energieeffizienten Konstruktion deutlich reduzieren ...

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Vorbau-Rollladen spart Energie

Ein Rollladen vor dem Fenster spart im Winter Heizenergie. Ein guter Grund, nach Einbruch der Dunkelheit vorhandene Rollläden herabzulassen – das kostet nichts, ist in wenigen Minuten erledigt und bringt trotzdem bares Geld. Was aber, wenn kein Rolladen vorhanden ist? Dann sollte einer her. Nicht nur wegen der Energieeinsparung, sondern auch für einen verbesserten Einbruchschutz, als Schattenspender im Sommer und als Barriere für Insekten. Das ist auch kein Problem, denn inzwischen gibt es ein recht breites Angebot an Rollläden zum Nachrüsten ...

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Frische Luft für dichte Häuser

Das Problem dürfte inzwischen allgemein bekannt sein: Rundum gedämmte Häuser versperren nicht nur der teuren Heizenergie den Weg nach draußen, auch der Luftaustausch wird durch die dichte Gebäudehülle abgeriegelt. Wer da nicht seine Lüftungsgewohnheiten deutlich ändert, wird schnell mit Schimmel bestraft – denn der Abtransport der Luftfeuchtigkeit ist nun einmal auf die regelmäßige Abfuhr gebrauchter Luft und den Zustrom von Frischluft angewiesen. Und im Haus verbleibende Feuchtigkeit schlägt sich als Kondenswasser an Bauteilen nieder und ernährt dort unter anderem Schimmelpilze. So weit so schlecht. Was also tun?

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Zuwachs bei Isovers 007-Dämmstoff

Vorgestern erst hatten wir über Problemstellen bei der Innendämmung und eine entsprechende Lösung geschrieben, heute flattert eine weitere Meldung zum Thema ins Haus: Auch der Dämmspezialist Isover hat sein Programm in diese Richtung erweitert. Familienzuwachs gibt es hier bei der Produktlinie VacuPad 007 (wir berichteten), mit der sich bei geringer Dicke Dämmungen der Wärmeleitstufe 007 realisieren lassen – ein beeindruckender Wert. Neu sind jetzt VacuPads, die sich besonders für die Dämmung von Fensterlaibungen, Heizkörpernischen und Fußböden eignen ...

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Dünne Dämmplatte von Rigips

Die Wände eines Hauses können von außen oder von innen gedämmt werden – in etlichen Fällen, etwa bei der stilechten Sanierung eines Altbaus, ist nur die zweite Variante möglich. Bei der Dämmung von der Innenseite her sind allerdings große Sorgfalt und die genaue Beachtung bauphysikalischer Gegebenheiten gefragt. Besonders wichtig ist hier die Vermeidung von Kältebrücken. Das heißt: Die Dämmschicht muss lückenlos sein, typische Schwachstellen wie Heizkörpernischen oder Fensterlaibungen dürfen nicht ausgespart werden. Für diesen Zeck hat Rigips nun sein System Rigitherm 032 um die besonders dünne ThermoPlatte ergänzt ...

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Dämmung zwischen Mauerschalen

Dämmsysteme für Fassaden gibt es mittlerweile in zahlreichen Ausführungen – da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Eins haben sie aber fast alle gemeinsam: Die Anbringung ist mit einigem Zeitaufwand, mit Schmutz und mit einer oft grundlegend neuen Optik verbunden. Fein raus ist da, wer ein Haus mit zweischaligen Außenwänden besitzt. Diese Bauweise kam deutschlandweit verstärkt seit den 80er Jahren in Mode: Kombiniert wurden dabei oft tragende Wände aus preiswerten und rationell verbaubaren Steinen mit einer vorgesetzten Schale aus attraktiven, widerstandsfähigen Klinkern oder anderen witterungsbeständigen Mauersteinen. Dazwischen verblieb ein Hohlraum, und genau der kann nun beim Energiesparen helfen ...

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Dachboden-Dämmung einfach verlegen

Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben, dass nach den Vorschriften der Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 in vielen Wohnhäusern bis Ende Dezember 2011 das Dach oder alternativ die oberste Geschossdecke gedämmt werden muss. Allzu viel Zeit bleibt also für diese Maßnahmen nicht mehr. Allerdings ist auch kein großer Zeitaufwand nötig, wenn man auf ein System wie die Verbund-Elemente Uni-Loft von Kingspan Unidek zurückgreift. Damit lassen sich Dämmung und Bodenbelag in einem verlegen ...

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Test Kaminöfen und Pelletöfen

Als Übergangsheizung oder wärmespendende Stimmungsmacher haben sich offene Kamine und Kaminöfen schon immer bewährt. Dass Kaminöfen sich einerseits auf diese Aufgabe nicht beschränken müssen, sie andererseits aber auch besonders effizient erfüllen können, das zeigt die jüngste Ausgabe der Zeitschrift test. Wie die Stiftung Warentest herausfand, kommen technisch ausgefeilte Exemplare in puncto Energieausnutzung durchaus an die Wirkungsgrade zeitgemäßer Gas- und Ölheizungen heran. Das gilt allerdings nur für die besten Geräte – eine ganze Reihe von Kandidaten heizten zu viel Energie zum Schornstein hinaus ...

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Hornbach: Energiesparlampen o.k.

Der Streit zwischen der Baumarktkette Hornbach und der Deutschen Umwelthilfe e. V. (wir berichteten) über den Quecksilbergehalt in Energiesparlampen löst sich anscheinend in Wohlgefallen auf. Diesen Schluss legt jedenfalls eine gestern veröffentliche Presseerklärung des Baumarktbetreibers nahe. Auslöser des Streites waren Anfang August Energiesparlampen der Hornbach-Eigenmarke Flair Energy, bei denen Quecksilbergehalte oberhalb der gesetzlichen Grenze von 5 mg festgestellt wurden. Da sich Hornbach nicht so weitgehend zur Unterlassung verpflichten wollte, wie sich das die Umwelthilfe wünschte, hatte diese eine Klage angedroht ...

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Energie sparen: Rollladenkasten dämmen

Auch wenn ein durchdachtes Gesamtkonzept die größten Erfolge bei der Wärmedämmung verspricht, sollte man die viele kleinen Schwachstellen nicht aus den Augen verlieren, die für einen leichten, aber stetigen Wärmeverlust sorgen. Eine dieser Kältebrücken ist der Rollladen-Kasten. Hier liegen oft nur dünne Werkstoffplatten zwischen Außen- und Innenluft, entsprechend viel teure Heizenergie kann sich durch den Kasten verabschieden. Eine ebenso simple wie effiziente Gegenmaßnahme bietet der Hersteller Selit mit seiner Selitherm Rollladenkasten-Dämmung an ...

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So geht’s: Gasanbieter wechseln

Gaszähler mit Gasleitung
Manch einer bleibt seinem Energieversorger ein Leben lang treu, selbst wenn die Preise in den Himmel wachsen. Dafür gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund, denn auch nach einem Anbieterwechsel kommen Strom oder Gas aus derselben Leitung und haben die gleiche Qualität. Und zu sparen gibt es nicht selten ein ordentliches Sümmchen. Trotzdem scheint vor allem beim Wechsel des Gasanbieters die Hemmschwelle hoch zu liegen. Grund genug für eine kleine Ermunterung und ein paar Tipps rund um den Gasanbieterwechsel ...


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Heizung wird fit für den Winter

Etwas Zeit bleibt noch, bis die Heizung eingeschaltet werden muss. Zeit, die man nutzen kann, um über die Senkung des Heizenergie-Verbrauchs nachzudenken. Beim Nachdenken darf es natürlich nicht bleiben – man muss auch handeln. Einige Maßnahmen kann man sogar ganz kurzfristig ergreifen und noch in diesem Winter von der Einsparung profitieren. Von diesen kurzfristig wirkenden Kostenbremsen bis hin zum großen Wurf der Heizungs-Erneuerung hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) eine Reihe von Tipps zusammengestellt. Hier ein Überblick ...

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Aktion: Wärmebilder von der Volksbank

Den Energieverlusten eines Gebäudes auf die Spur zu kommen, kann echte Detektivarbeit sein. Viele Schlupflöcher für die teure Heizwärme lassen sich zwar schon bei einer Begehung vor Ort ausmachen, und auch Unterlagen über Bau- und Konstruktionsdetails können Hilfestellung bieten. Besonders augenfällig wird die Energievergeudung allerdings, wenn man die austretende Wärme fotografiert. Dafür wird seit langem die Thermografie eingesetzt, also Aufnahmen mit einer Wärmebild-Kamera. Diese Kameras sind nicht billig, und die damit arbeitenden Spezialisten lassen sich ihre Arbeit mit Recht angemessen vergüten. Günstig kommen Hausbesitzer jetzt zu Thermografien ihrer Immobilien, wenn sie an der Wärmebild-Aktion der Volks- und Raiffeisenbanken teilnehmen ...

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Kühlen mit der Wärmepumpe

Wer über die Erneuerung seiner Heizung und dabei vor allem über den Austausch gegen energiesparende Technik nachdenkt, sollte bei seinen Überlegungen einen Aspekt nicht vergessen: Heizanlagen auf der Basis von Wärmepumpen können Gebäude nicht nur auf angenehme Temperaturen erwärmen, sondern sie bei großer Hitze auch kühlen. Nicht dass das in diesem eher bescheidenen Sommer viele Menschen vermisst hätten, aber wenn die Klimaerwärmung voranschreitet, wird die Klimatisierung von Wohngebäuden auch in unseren Breiten ein immer wichtigeres Thema werden. Vorausdenken kann also in keinem Fall schaden ...

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Pellets-Heizung soll Strom produzieren

Ein spannendes Projekt präsentiert ÖkoFEN, österreichischer Hersteller von Pelletsheizungen. Mit der Anlage ÖkoFEN_e soll zukünftig eine Heizung nicht nur Wärme, sondern auch Strom produzieren. Bekannt ist das Prinzip seit Jahren unter dem Stichwort Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Neu am ÖkoFEN-Ansatz: Statt der bisher verwendeten fossilen Brennstoffe wie Öl oder Erdgas soll nun in Form von Holzpellets ein nachwachsender Brennstoff gleichzeitig für Heizung und Stromgewinnung zuständig sein. Und anders als bei den üblichen Forschungs- und Entwicklungsprozessen der Industrie lässt der Hersteller die Öffentlichkeit bei der Fertigstellung des Systems zuschauen ...

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Glühlampenverbot weiter verschärft

Das EU-weite Glühlampen-Verbot geht in die nächste Runde: Ab dem 1. September 2011 dürfen nach den Lampen mit 75 und 100 Watt auch keine 60-Watt-Lampen mehr in den Verkauf kommen. Restbestände in den Regalen der Händler dürfen noch verkauft werden, dann ist Schluss. Grund des Verbots ist die sehr geringe Effizienz der Glühlampen, die nur maximal 10% der eingesetzten Energie als Licht abstrahlen und die übrige Leistung in Form von Wärme freisetzen. Obwohl das Verbot bei manchen Zeitgenossen ein großes Lamento ausgelöst hatte, zeigen die Erfahrungen der letzten beiden Jahre, dass uns trotz des Verschwindens der Energievergeuder nicht der Himmel auf den Kopf gefallen ist. Wie auch – es gibt eine große Zahl tauglicher Ersatzprodukte ...

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Pellets und Solar: Energiespar-Paket

Die Heizung schluckt den größten Teil der in Privathaushalten aufgewendeten Energie. Deshalb ist es logisch, hier anzusetzen, wenn man im nennenswerten Umfang Energiekosten sparen möchte. Da man damit meist auch den CO2-Ausstoß reduziert, wird die Sache öffentlich gefördert – über das Marktanreizprogramm der Bundesregierung. Zu klären ist allerdings, mit welcher Technik man heizen soll. Und diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da alle am Markt angebotenen Systeme ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Doch man kann auch das eine tun, ohne das andere zu lassen: Der Hersteller Oranier Heiztechnik zum Beispiel bietet ein förderfähiges Technik-Paket an, in dem Biomasseheizung und solare Wassererwärmung kombiniert werden ...

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Umwelthilfe will Hornbach verklagen

In einem Streit über den Quecksilbergehalt in Energiesparlampen befinden sich der Baumarktbetreiber Hornbach und die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) mitten in einem offenen Schlagabtausch. Auslöser war eine Analyse von Energiesparlampen der Hornbach-Eigenmarke Flair Energy, bei der ein Quecksilbergehalt festgestellt wurde, der über dem gesetzlichen Grenzwert von 5 mg pro Lampe lag, teils bei mehr als dem Doppelten. Nach Ansicht der Umwelthilfe reagierte Hornbach auf die Ergebnisse unzureichend, indem lediglich die beanstandeten Lampen aus dem Sortiment genommen wurden, die von der Umweltorganisation vorgelegte Unterlassungserklärung aber nicht unterzeichnet worden sei. Jetzt will die Umwelthilfe vor Gericht gehen ...

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Pflicht für Käufer: Altbau nachrüsten

Dass man beim Neubau auf die Einhaltung moderner Energiespar-Standards achtet, ist für die meisten Bauherren selbstverständlich. Weniger geläufig sind Nachrüst-Pflichten, die auf Altbau-Käufer zukommen können. Betroffen davon sind Hausbesitzer, die ein Wohngebäude nach dem 1. Februar 2002 erworben haben oder noch erwerben – je nach dem energetischen Zustand des Hauses können hier teils recht umfangreiche Arbeiten an Dämmung und Heizung fällig werden. Grundlage für die Nachrüstpflichten ist die derzeit gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009. Manche Maßnahmen haben Zeit, anderes muss bis spätestens Ende 2011 erledigt sein ...

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Fenster dimmen auf Knopfdruck

Durch großzügige Glasflächen in den Garten zu schauen – das ist gerade jetzt im Sommer ein echtes Erlebnis, wenn es grünt und blüht und sich die Natur prachtvolle entfaltet. Allerdings hat das – ebenfalls gerade jetzt im Sommer – auch seine Schattenseiten. Nein, halt, das ist genau der falsche Ausdruck. Besser sollte es Sonnenseiten heißen, denn durch große Fenster kommt mit dem Licht zugleich Hitze ins Haus. Die Konsequenz: Rollläden oder Jalousien herunterlassen, und schon ist es vorbei mit dem weiten Blick ins Freie. Es geht aber auch ganz anders, das beweist die Plauener Firma EControl-Glas mit ihren dimmbaren EControl-Fensterscheiben ...

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Strom abschalten: Extra-Urlaubsgeld

Für 42 Euro* kann man den Kindern in einem zweiwöchigen Urlaub eine Menge Eis kaufen. Man kann das Geld natürlich in der gleichen Zeit auch zu Hause für nichts und wieder nichts durch den Stromzähler ticken lassen. Die Wahl fällt nicht schwer, oder? Damit Sie vom zusätzlichen Urlaubsgeld profitieren, müssen Sie nur die Energiespar-Tipps beherzigen, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) zusammengestellt hat: Ein paar simple Handgriffe, die den Stromverbrauch bei Abwesenheit deutlich herunterfahren ...

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Brennwertheizungen oft wenig effizient

Brennwertheizungen besitzen unbestritten die Fähigkeit, zugeführte Energie besonders gut auszunutzen. Bedingung dafür ist aber auch die optimale Planung, Auslegung, Installation und Einstellung einer solchen Anlage. Dass damit längst nicht alles zum Besten steht, haben die Energieberater der Verbraucherzentralen herausgefunden: Bei der Untersuchung von rund 1000 Anlagen im Rahmen der Aktion Brennwertcheck zeigte sich nur jede dritte Brennwertheizung so sparsam, wie es Hersteller und Installateure versprechen. Dabei wäre in etlichen Fällen leicht Abhilfe zu schaffen ...

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Häuser dämmen mit Hanf

Wer beim Stichwort Hanf als erstes an Wasserpfeifen und berauschte Vertreter der Subkultur denkt, der ist ganz sicher nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Schon seit etlichen Jahren werden die technischen Vorteile und die für die Umwelt positiven Aspekte der uralten Kulturpflanze Hanf wieder stärker genutzt – in der Pharmazie, in der Bekleidungsindustrie und eben auch beim Hausbau. Mit Thermo-Hanf Plus stellt nun die Nördlinger Firma Hock, spezialisiert auf Naturbaustoffe, den ersten Hanf-Dämmstoff vor, der zu 100 Prozent aus natürlichen Materialien besteht ...

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Dämmung – Bodentreppe nicht vergessen

Nach den verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 müssen bis Ende 2011 auch Dächer bzw. bei ungenutzten Dachräumen die oberste Geschossdecke gedämmt werden. Die Dämmung der Decke ist grundsätzlich problemlos und mit überschaubaren Kosten möglich. Allerdings vergessen viele Hausbesitzer dabei die Bodentreppe – ist sie ungedämmt und besitzt undichte Anschlussfugen, kann an dieser Stelle einiges an Energie verloren gehen und die Dämm-Maßnahme teilweise wieder unwirksam machen ...

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Heizen mit Kirschkernen

Heizen mit Biomassse – für die meisten Hausbesitzer ist das gleichbedeutend mit Pellets-Heizungen. Das trifft meistens auch zu, muss es aber nicht: Neben dem Verbrennen von Holzpellets oder Scheitholz bietet sich auch die Verwertung vieler weiterer Pflanzenreste zur Wärmeproduktion an. Zwei Voraussetzungen sind dafür nötig: Zum einen muss entsprechender Brennstoff vorhanden sein, zum anderen muss natürlich auch der Brenner diese Stoffe verdauen können. Das ist bei sogenannten Biomassekesseln der Fall ...

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Extra dünne Dämmung

Der eine oder andere Haus- und Wohnungsbesitzer wird sich wohl in diesem Frühjahr vorsichtshalber einen Sitzplatz suchen, ehe er die Heizkostenabrechnung für die vergangene Saison öffnet – die Deutsche Energie-Agentur teilte kürzlich mit, dass im Einzelfall die Heizkosten für 2010 um bis zu 40% über den Vorjahren liegen können. Höchste Zeit also, aktiv zu werden und der teuren Heizenergie den Weg nach draußen zu versperren. Für diesen Zweck stellt Rockwool einen besonders dünnen Dämmstoff vor: Aerorock ID, ein System mit der ausgesprochen niedrigen Wärmeleitzahl 019 und nur 5 cm Dicke ...

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Energieausweis: Sachverständige für Verbot

Die Abschaffung des verbrauchsabhängigen Energieausweises fordert der Deutsche Sachverständigentag auf seiner diesjährigen Sitzung in Berlin. Begründung: Diese Variante des Energieausweises lade zum Missbrauch ein und könne keine Vergleichbarkeit der Daten zum Energieverbrauch leisten. Damit greifen die Sachverständigen ausgerechnet die Form des Ausweises an, die wegen der oft geringen Ausstellungskosten und der einfachen Erfassung der zugrunde liegenden Verbrauchsdaten bei etlichen Hausbesitzern besonders beliebt ist. Der jetzige Vorstoß stützt sich allerdings auf plausible Argumente ...

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Energiesparlampen: LED liegen vorne

Die „guten“ alten Glühlampen verschwinden nach und nach vom Markt, aber ein echter Nachfolger ist noch nicht gefunden – so scheint es zuweilen. Dabei stehen inzwischen mehrere alternative technische Konzepte zur Verfügung, die Haus, Wohnung und Garten zuverlässig erleuchten. Die Stiftung Warentest hat jetzt die aktuell am Markt verfügbaren Leuchtmittel verglichen, und siehe da: Erstmals stehen LED-Lampen ganz oben auf dem Siegertreppchen. Das ist nicht ganz verwunderlich ...

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Wärmende Wandfarbe

Eine Farbe, die beim Heizen hilft? Gibt’s nicht. Gibt’s doch, sagt jedenfalls Remmers und stellt die wärmereflektierende Wandfarbe iQ-Paint IR vor. Das neue Produkt soll die Heizkosten merklich senken, indem es die im Raum von verschiedenen Quellen abgegebene Wärme reflektiert und so weniger Heizleistung für das Halten der Raumtemperatur erforderlich wird. In allen anderen Eigenschaften unterscheidet sich die Beschichtung nicht von anderen gebräuchlichen Wandfarben, so der Hersteller ...

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Anleitung: Fußbodenheizung verlegen

Im Bereich Anleitungen haben wir einen neuen Beitrag online gestellt: Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie man eine Fußbodenheizung verlegt. Als Beispiel dient der KlimaBoden TOP 2000 von JOCO, den wir bereits kürzlich vorgestellt hatten. Interessant bei dieser Systemlösung: Durch die möglichen geringen Aufbauhöhen eignet sich die Fußbodenheizung auch für Nachrüstungen oder für die Altbausanierung. Aber sehen Sie selbst ...

... Hier geht’s zum Verlegen der Fußbodenheizung ...

Solaranlage: Böse Überraschung

Nach den Landesbauordnungen sind Solaranlagen auf Privathäusern genehmigungsfrei? Ja, aber ... der Teufel steckt im Detail, und die Details verstecken sich im Paragraphendschungel. Darauf weist die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe hin. Knackpunkt ist ausgerechnet die Einspeisung ins öffentliche Netz, also genau das, was die Installation einer Solaranlage zur Stromerzeugung für viele Hausbesitzer überhaupt erst rentabel macht. Wird nämlich der selbst erzeugte Strom überwiegend oder vollständig ins Netz eingespeist, können die Behörden je nach Bundesland die Anlage als gewerblich ansehen, eine Baugenehmigung dafür verlangen oder den Betrieb in reinen Wohngebieten sogar vollständig untersagen. Und das ist nicht nur in der Theorie so, wie aktuelle Fälle belegen ...

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Rasen mähen mit weniger Strom

Noch ist es draußen kalt, die Bäume kahl, der Garten in Winterruhe. Aber man kann sich ja durchaus schon einmal auf die grüne Saison freuen. Diese Vorfreude unterstützt der Gartengeräte-Spezialist Wolf-Garten mit seinen neuen Elektro-Rasenmähern der BluePower-Linie. Bei der Entwicklung im Vordergrund stand die Verringerung des Stromverbrauchs – nach Angaben des Herstellers benötigen die drei Mäher mit 34, 37 und 40 cm Schnittbreite für die gleiche Schnittleistung nur noch halb so viel Energie wie bisherige Maschinen ...

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TV-Tipp: Dämmstoff-Rebell

Lange dauern wird’s wohl nicht mehr: Ganz Deutschland lebt in Häusern, die, dicht und warm eingepackt, kein Fitzelchen an Energie nach draußen lassen. Ganz Deutschland? Einer ganz sicher nicht, nämlich Konrad Fischer, Architekt und Experte für Altbau und Denkmalpflege. Fischer ist in Fachkreisen kein Unbekannter, und seine Position zu Energiesparfragen ließ schon mehr als einem Vertreter der gängigen Lehrmeinung die Zornesadern schwellen. In der heutigen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Geld & Leben im Bayerischen Fernsehen können Sie Konrad Fischer selbst erleben. Von der Redaktion als „Dämmstoff-Rebell“ apostrophiert, verspricht er laut Programmvorschau Hausbesitzern „Wege aus dem Sanierungswahn“ ...

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Solar-Strom für Wärmepumpen

Die Fakten: Erstens – seit Mitte 2010 wird der Eigenverbrauch von Strom aus Solaranlagen verstärkt gefördert. Zweitens – Wärmepumpen benötigen Strom für den Betrieb. Die Schlussfolgerung: Warum nicht eine Wärmepumpe mit selbst erzeugtem Strom versorgen? Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn die für 20 Jahre garantierte wirtschaftliche Förderung macht den Eigenverbrauch des Sonnenstroms interessant, und die Preissteigerungen für Strom vom Energieversorger im gleichen Zeitraum sind für Kunden unkalkulierbar. STIEBEL ELTRON bietet dafür mit einem Doppel aus Warmwasser-Wärmepumpe und Solarmodul das passende Produkt an ...

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Klinkerfassade mit Dämmung

Eine Außendämmung ist energetisch gesehen der Königsweg, wenn man sein Haus mit einer isolierenden Schicht versehen will. Im einfachsten Fall werden dazu putzfertige Verbundplatten mit Mineralwolleschicht oder mit geschäumten Kunststoffen auf die Fassade gedübelt bzw. geklebt, anschließend verputzt man die Dämmung. Eine schnelle und schmerzlose Lösung, die auch optisch einen vernünftigen Eindruck macht. Wenn man Putzfassaden mag. Und wenn sie ins ortstypische Bild der Bebauung passen. Das ist längst nicht immer so, und mancher Bauherr wünscht sich ein edleres Kleid für sein Haus. Hier kommen die Dämmklinker ins Spiel, die von der Klinker-Zentrale angeboten werden ...

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Praktiker sammelt Energiesparlampen

Ausgediente Energiesparlampen gehören nicht in den normalen Hausmüll, sondern müssen getrennt entsorgt werden – das ist bereits seit 2006 im Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) festgeschrieben. Trotzdem wandern noch zahlreiche Kompakt-Leuchtstofflampen in die Restmülltonne. Die ordnungsgemäße Rücknahem erleichtert deshalb jetzt eine Initiative des Praktiker Konzerns. In seinen 235 deutschen Filialen sowie in den 17 extra BAU+HOBBY-Märkten richtet der Baumarktbetreiber mit dem Jahreswechsel Sammelstellen für Energiesparlampen ein ...

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Fenster schließen von selbst

Türschließer, die offen stehende Türen selbsttätig zuziehen, kennt man seit Jahrzehnten. Vom österreichischen Hersteller Win Products gibt es ein entsprechendes System auch für gekippte Fenster. Winflip nennt sich der Fensterschließer, der nach einer einstellbaren Zeit mit justierbarer Zugkraft ein Fenster wieder zuziehen und verriegeln kann. Das alles funktioniert ohne Stromanschluss und Batterien rein mechanisch. Die Basisversion „Standard“ hat der Anbieter für die Selbstmontage vorgesehen ...

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Flüssigquecksilber in Lampen verbieten

Nach den Versuchen des Umweltbundesamtes (wir berichteten), bei denen hohe Quecksilberkonzentrationen aus zerborstenen Energiesparlampen im Raum gemessen worden waren, preschte die Verbraucherzentrale Bundesverband vor und forderte, die nächste Stufe des Glühlampenverbots auszusetzen. Genau andersherum argumentiert dagegen der Energiesparlampen-Hersteller Megaman: Er fordert, die Verwendung von flüssigem Quecksilber in Energiesparlampen zu verbieten. Damit wären die Einsparziele beim Stromverbrauch nicht gefährdet, und dennoch würden die Gesundheitsrisiken durch das giftige Schwermetall begrenzt. Ganz ohne Quecksilber funktionieren Leuchtstofflampen zwar noch nicht, aber man kann es so verpacken, dass es um Größenordnungen weniger gefährlich ist ...

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Quecksilber aus Energiesparlampen

Vor Quecksilber aus zerbrochenen Energiesparlampen warnt heute das Umweltbundesamt (UBA). Bei einer Stichprobe habe sich unmittelbar nach dem Zerbrechen zweier Energiesparlampen eine Innenraumbelastung mit Quecksilber messen lassen, die um das Zwanzigfache über dem Richtwert des UBA liegt. Vor allem Kinder und Schwangere sollen sich nach der Empfehlung der Fachleute von zerbrochenen Energiesparlampen fernhalten, Kinderzimmer und andere Räume mit erhöhtem Risiko sollten nur mit bruchgesicherten Exemplaren ausgerüstet werden. Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert angesichts der UBA-Versuche die Aussetzung des Glühlampenverbots ...

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Wärmelecks auf der Spur

Wärme sucht sich ihren Weg – auch nach draußen. Wenn der teuer bezahlte Brennstoff statt der guten Stube dann den Garten heizt oder den Nachthimmel temperiert, kommt bei Hausbesitzern und Wohnungsmietern wenig Freude auf. Wo die Heizenergie sich ungefragt ins Freie davonmacht, ist aber oft nicht so leicht herauszufinden. Zwar gibt es die üblichen Verdächtigen – Fensterritzen, Türspalte, Kältebrücken in der Wand –, doch ehe man Geld in die Hand nimmt, um etwas gegen den Energieverlust zu unternehmen, möchte man es doch genauer wissen. Ein Energie-Detektiv muss her. Und den liefert Black & Decker mit seinem Energiespar-Detektor TLD100 ...

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Dämmen mit Vlies-Belag

In der Vergangenheit haben sich schon verschiedene Anbieter mit sogenannten „Dämmtapeten“ auf dem Markt versucht und teilweise das Blaue vom Himmel versprochen, was die Dämmwirkung und das Energiespar-Potenzial betraf. Offen gesagt, haben wir solche Produkte oft für Humbug oder für ein baubiologisches Vabanque-Spiel gehalten. Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es eben meist auch nicht wahr. Jetzt meldet sich jedoch mit der Firma Erfurt (Kunden-Hotline: 0202/6110-375) beim Thema der energiesparenden Wandbeläge ein Hersteller zu Wort, der einen erheblichen Ruf zu verlieren hat. Zu vermuten ist also, dass der Wuppertaler Tapetenspezialist mit dem Produkt KlimaTec Thermovlies die Sache seriös angeht ...

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Energiesparlampen – Daten beachten

Am 1. September sind Energiesparlampen noch wichtiger geworden als bisher schon: Seit diesem Datum dürfen von herkömmlichen Glühlampen nur noch Restbestände abverkauft werden (wir berichteten). Um so wichtiger wird es, die technischen Daten der kompakten Leuchtstofflampen richtig zu deuten. Soviel vorweg: Die schlichte Gleichung X Watt bei einer herkömmlichen „Glühbirne“ entsprechen Y Watt bei der Energiesparlampe führt häufig in die Irre. Hier ein kurzer Wegweiser, mit dessen Hilfe Sie beim Lampenkauf die richtige Wahl treffen ...

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Energie sparen - glasklar!

Um noch einmal auf das Thema Kälte zurückzukommen: Kleine Maßnahmen, mit denen es sich vermeiden lässt, im Wortsinne zum Fenster hinaus zu heizen, hatten wir bereits hier und hier vorgestellt. Auf eine weitere weist die Marke d-c-fix in diesen Tagen hin: eine Energiesparfolie, mit der sich der Wärmeverlust durchs Fensterglas auf bis zu 35 Prozent verringern lässt. Was zunächst wie Voodoo klingen mag, hat Hand und Fuß und wurde von zwei renommierten Institutionen bestätigt ...

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Wärmeschutz mit einfachen Mitteln

Manchmal genügt ein einfacher Handgriff, um in der Heizperiode Geld zu sparen. Das hat eine Versuchsreihe des Fraunhofer Instituts für Bauphysik bestätigt. Oft sind dazu nicht einmal Investitionen nötig, denn die Energiesparer sind in den meisten Wohnungen bereits vorhanden. Wenn nicht, lassen sie sich leicht nachrüsten ...

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