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26 Schlüsselweiten in einer Ratsche

Den „Engländer“ oder Rollgabelschlüssel kennt man seit dem 19. Jahrhundert: Ein einziges Werkzeug, das dank seines verstellbaren Mauls für zahlreiche Schraubenschlüssel mit verschiedenen Schlüsselweiten einspringen kann. Eine vergleichbare Lösung gibt es jetzt auch als Alternative zu den gebräuchlichen Ratschen und Steckschlüsselsätzen: Mit dem DynaGrip Multifunktions-Ratschenschlüssel stellt Stanley einen Ratschenschlüssel vor, der ohne das Auswechseln von Stecknüssen Muttern der Schlüsselweiten 10 bis 24 mm und der zölligen Größen 3/8 bis 1" betätigen kann. Außerdem lassen sich damit Schrauben verschiedener Kopfformen lösen und anziehen ...

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Schlüssel hinter Schloss und Riegel

Gibt es für Schlüssel im Haushalt mehr Benutzer als Kopien vorhanden sind, dann lässt man normalerweise entsprechende Exemplare nachfertigen. Das stößt aber an seine Grenzen: Wenn ein Autoschlüssel mit Fernbedienung einen dreistelligen Betrag kosten würde, wenn der Vermieter für die Schließanlage im Haus keine weiteren Schlüssel herausrückt oder wenn jemand nur vorübergehend Zugriff auf einen Schlüssel erhalten soll, dann muss ein Exemplar übergeben werden. Dafür muss man sich nicht persönlich treffen: Von Abus gibt es für diesen Zweck die KeyGarage – jetzt neu in einer extragroßen Ausführung ...

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Schlüssel einscannen und ausdrucken?

Sogenannte 3D-Drucker können dreidimensionale Gegenstände mit Hilfe verflüssigter und schichtweise aufgetragener Werkstoffe reproduzieren. Meist werden dazu Kunststoffe verwendet. In der letzten Zeit haben diese Geräte mehrfach Schlagzeilen gemacht. So kursieren im Internet Vorlagen zum „Ausdrucken“ von Feuerwaffen, aber auch das Kopieren von Schlüsseln wurde bereits demonstriert. Das klingt zunächst bedrohlich: Ein Haustürschlüssel wird beispielsweise in einem unbeobachteten Moment per Smartphone fotografiert, dann mit einem 3D-Drucker dupliziert und für einen Einbruch genutzt. Wie realistisch sind solche Szenarien?

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Schwarze Schlüssel: Einbruch ohne Spuren

Ein Einbruch ist schon schlimm genug: Durchwühlte Räume, der Verlust von Wertgegenständen, zuweilen sogar blindwütiger Vandalismus strapazieren die Nerven. Gut, wenn wenigstens der finanzielle Schaden durch eine Versicherung getragen wird. Das wird er aber nicht immer: Wenn beispielsweise an Türen und Fenstern keine Einbruchspuren zu entdecken sind, stellen sich etliche Versicherungen quer. Denn dann könnte es sich ebenso gut um einfachen Diebstahl handeln, und der wird von einer Hausratversicherung nicht abgedeckt. Ein großes Risiko für Einbrüche ohne sichtbare Spuren stellen sogenannte schwarze Schlüssel dar ...

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Dremel mit integriertem Spannschlüssel

Zahlreiche Modellbauer, Holzbearbeiter und Bastler setzen seit Jahren auf Multifunktionsgeräte, wie sie Dremel auf breiter Front im deutschen Markt durchgesetzt hat. Neben der Vielfalt an Einsatzwerkzeugen ist es vor allem die ausgesprochen hohe Drehzahl, die das kleine Maschinchen dazu befähigt, trotz seiner überschaubaren Dimensionen etliche Aufgaben zu bewältigen. Bei den extrem hohen Touren können die Einsätze nicht mehr von einem Futter wie an der Bohrmaschine gehalten werden, sondern stecken in einer Spannzange. Deren Bedienung wird beim jetzt vorgestellten Dremel 3000 deutlich erleichtert ...

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Schließsysteme: Sicherungskarte wertlos?

Hochwertige Schließsysteme und Schlösser sind häufig durch eine Sicherungskarte zusätzlich geschützt: Ohne die Karte, die eine eindeutige Nummer trägt, kann man keine Ersatzschlüssel anfertigen lassen. Schlüsseldienste halten sich in der Regel an diese Einschränkung. Wenn sie es nicht tun, kann man allerdings kaum dagegen vorgehen – das legt ein aktuelles Urteil des Landgerichts Ulm nahe (Az.: 10 O 115/10, Urteil vom 11. 2. 2011). In dem Verfahren hatte die Firma DOM Sicherheitstechnik versucht, Ansprüche gegen einen Schlüsseldienst durchzusetzen, der ohne die zugehörige Sicherungskarte einen Schlüssel zu einer DOM-Schließanlage nachgefertigt hatte ...

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Finger-Scanner statt Schlüssel

Schlüssel verlieren? Nie wieder! Wie das geht? Ganz einfach: Sie lassen Ihren Schlüssel zu Hause, weil Sie ihn nicht mehr brauchen. Statt dessen erkennt ein kleiner Scanner an der Haustür Ihren Fingerabdruck und gibt den Zugang frei. Diese Technik ist inzwischen praxisreif und eignet sich für die Sicherung von Haus- oder Wohnungstüren ebenso wie für Lagerräume, Gewerbebetriebe, Garagen oder andere Bereiche, zu denen nicht jedermann Zutritt haben soll. Dabei lassen sich auch Gäste und Besucher auf Dauer oder für eine gewisse Zeit zu den Berechtigten hinzufügen – eine ganz flexible Sache, die komfortabel und ohne Umstände funktioniert ...

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