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Wärmepumpe und Sonnenstrom

Wohl endgültig vorbei sind die Zeiten, in denen eine Photovoltaik-Anlage sich vor allem durch den Verkauf des erzeugten Sonnenstroms zum garantierten Preis rentieren konnte. Heute kommt es vor allem darauf an, möglichst viel Solarstrom selbst zu verbrauchen – die Energie vom Dach ist einfach günstiger als die vom Stromversorger. Ein nahezu idealer Partner für die Solaranlage ist deshalb eine Wärmepumpe, denn sie braucht für die Förderung der Umweltwärme vor allem eins, nämlich Strom. Dafür, dass beide Anlagen optimal zusammenspielen, ist ein Dritter im Bunde zuständig: das Energiemanagementsystem ...

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Unsichtbare Sonnenkollektoren

Zugegeben: Völlig unsichtbar sind sie nicht, die Sonnenkollektoren aus dem System SolarPowerPack von Nelskamp. Doch selbst aus der Nähe fällt es schwer zu entscheiden, wo nun der Dachstein aufhört und der Kollektor anfängt. Damit werden nicht nur Hausbesitzer zufrieden sein, die keine auffälligen Module auf dem Dach sehen möchten. Auch Häuser, die unter Denkmalschutz stehen, können so mit einer Anlage zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie ausgestattet werden, ohne die Optik des Dachs zu beeinträchtigen. Die übrige Technik des Solarwärmesystems ist von außen natürlich ebenso wenig zu sehen ...

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Speicher: Sonnenstrom besser ausnutzen

Erneuerbare Energiequellen sind zwar unerschöpflich, doch auch reichlich unzuverlässig: Die Sonne scheint nicht immer, wenn man gerade Strom braucht, und auch die Betreiber von Windkraftanlagen müssen sich bei ihrer Stromernte nach dem Wetter richten. In Privathaushalten kommt noch eins dazu: Da die garantierten Einspeisevergütungen für Solarstrom immer weiter sinken, wird der Eigenverbrauch der selbst erzeugten Energie immer wichtiger. Was also tun? Ganz einfach: Strom zwischenlagern. Damit lässt sich der bei schönem Wetter erzeugte Sonnenstrom auch nachts oder bei bedecktem Himmel nutzen ...

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Mehr Solarstrom selbst verbrauchen

Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach lohnt sich für die Umwelt in jedem Fall. Ob sie für den Betreiber auch zum wirtschaftlichen Erfolg wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab, nicht zuletzt von der öffentlichen Förderung über garantierte Einspeise-Entgelte. Hier ist die Lage in den letzten Jahren etwas kompliziert geworden – Diskussionen in Politik und Gesellschaft über Höhe und Dauer dieser Vergütung haben die Planungssicherheit nicht gerade verbessert. Umso wichtiger wird zunehmend der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms. Mit Solarstrom-Speichern lässt er sich steigern, doch das lohnt nicht in jedem Fall ...

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Solarstrom-Anlage mit Speicher

Solaranlagen zur Stromerzeugung können eine wirtschaftliche Form der Energiegewinnung sein. Allerdings teilt die Photovoltaik auf dem Dach des Privathauses einen systembedingten Nachteil mit Großanlagen zur Nutzung alternativer Energien: Sie erzeugt nur dann Strom, wenn die Natur Energie liefert. In diesem Fall also, wenn eine nennenswerte Menge Licht auf sie fällt. Um nachts ebenfalls den selbstproduzierten Strom nutzen zu können, braucht man einen Zwischenspeicher. Solch eine Speicherung lässt sich aber durchaus realisieren: Mit dem System Azur Independa bietet beispielsweise der Allgäuer Hersteller Azur Solar ein integriertes Konzept an, bei dem Solarpaneele mit Stromspeichern kombiniert werden ...

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Solartechnik unauffällig installieren

Ein interessantes Thema schneidet das Fachportal dach.de jetzt an: Solartechnik, ob als Photovoltaik-Paneel zur Stromgewinnung oder als Solarthermie-Modul zur Unterstützung der Heizung und zur Warmwassergewinnung, ist immer häufiger auf den Dächern anzutreffen. Schön sind die Elemente allerdings nicht, und die nützliche Technik steht zuweilen ästhetisch im krassen Gegensatz zur Architektur des Hauses. Man kann das als notwendiges Übel in Kauf nehmen, man muss es aber nicht. Denn Solaranlagen kann man auch so ins Dach integrieren, dass sie sich optisch mehr als zufriedenstellend ihrer Umgebung anpassen ...

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Jalousie: Sonnenschutz mit Solarantrieb

Die heißesten Tage des Jahres stehen bevor – da weiß man einen effektiven Sonnenschutz besonders zu schätzen. Und wenn die Jalousie elektrisch betrieben wird und sich vom Sofa aus per Fernbedienung steuern lässt, ist der Komfort perfekt. Dafür muss vor Ort allerdings Strom verfügbar sein. Wer nun keine Lust darauf hat, die Wände aufstemmen und Leitungen verlegen zu lassen, kann trotzdem ans Ziel kommen: Der österreichische Hersteller Internorm bietet mit seiner I-tec-Beschattung eine Lösung an, bei der Sonnenschutz-Jalousien mit Solarstrom versorgt werden ...

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Rollläden und Markisen mit Solarantrieb

Bei Dachfenstern ist ein Sonnenschutz noch wichtiger als bei Fenstern in der Fassade. Licht und Hitze kommen nun mal von oben, also genau aus der Richtung, in die die Fenster blicken. Auf der kürzlich zu Ende gegangenen Essener Baumesse DEUBAU präsentierte der Hamburger Dachfenster-Hersteller Velux in diesem Segment zwei interessante Neuheiten: Zum einen gab es eine neu entwickelte Rollladen-Generation für Schrägdachfenster zu sehen, zum anderen wurde die erste solarbetriebene Hitzeschutz-Markise für Flachdach-Fenster vorgestellt ...

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PlusEnergie: Einfamilienhaus als Kraftwerk

Niedrigenergiehaus, 3-Liter-Haus, Passivhaus, Nullenergiehaus – schon die Begriffe signalisieren, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine rasante Entwicklung hin zu sparsamen und energieeffizienten Häusern stattgefunden hat. Der Anbieter WeberHaus setzt nun noch eins drauf – mit dem im Herbst vorgestellten PlusEnergie-Haus generation5.0. Der Name ist Programm: Dieses Hauskonzept ist nicht mehr nur auf Sparsamkeit beim Brennstoffverbrauch ausgerichtet, sondern es erzeugt übers Jahr gerechnet im Schnitt mehr Energie, als es selbst verbraucht ...

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Pellets und Solar: Energiespar-Paket

Die Heizung schluckt den größten Teil der in Privathaushalten aufgewendeten Energie. Deshalb ist es logisch, hier anzusetzen, wenn man im nennenswerten Umfang Energiekosten sparen möchte. Da man damit meist auch den CO2-Ausstoß reduziert, wird die Sache öffentlich gefördert – über das Marktanreizprogramm der Bundesregierung. Zu klären ist allerdings, mit welcher Technik man heizen soll. Und diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da alle am Markt angebotenen Systeme ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Doch man kann auch das eine tun, ohne das andere zu lassen: Der Hersteller Oranier Heiztechnik zum Beispiel bietet ein förderfähiges Technik-Paket an, in dem Biomasseheizung und solare Wassererwärmung kombiniert werden ...

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Photovoltaik – Strom vom Dach

Die Gewinnung von Strom mittels Solarzellen kann unter den richtigen Voraussetzungen eine sehr vernünftige Sache sein. Nicht nur deshalb, weil etliche Fachleute in der dezentralen Energieerzeugung die Zukunft sehen oder weil klimapolitische Ziele der Bundesregierung damit erfüllt werden können. Auch für den Geldbeutel privater Hausbesitzer ist selbst erzeugter Solarstrom interessant, vor allem, seit auch der Eigenverbrauch gefördert wird. Nur müssen, wie gesagt, die Voraussetzungen und die Randbedingungen stimmen. Das auszuloten und die richtigen Entscheidungen zu treffen, dabei hilft die aktuelle Neuerscheinung Photovoltaik – Solarstrom vom Dach der Stiftung Warentest ...

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Versicherung für Solaranlagen

Wer glaubt, dass die vielerorts obligatorische Wohngebäude-Versicherung auch die teure Solaranlage schützt, befindet sich zumindest teilweise im Irrtum. Darauf weist die Zurich Gruppe hin. Dabei gibt es eine Reihe von Schäden, die auch die meist an exponierter Stelle auf dem Dach angebrachten Paneele oder die teils aufwendige Technik innerhalb des Hauses treffen können – im Fall der Fälle wird das rasch sehr kostspielig, da in Photovoltaik-Anlagen oft mehrere zehntausend Euro investiert wurden ...

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Solaranlage: Böse Überraschung

Nach den Landesbauordnungen sind Solaranlagen auf Privathäusern genehmigungsfrei? Ja, aber ... der Teufel steckt im Detail, und die Details verstecken sich im Paragraphendschungel. Darauf weist die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe hin. Knackpunkt ist ausgerechnet die Einspeisung ins öffentliche Netz, also genau das, was die Installation einer Solaranlage zur Stromerzeugung für viele Hausbesitzer überhaupt erst rentabel macht. Wird nämlich der selbst erzeugte Strom überwiegend oder vollständig ins Netz eingespeist, können die Behörden je nach Bundesland die Anlage als gewerblich ansehen, eine Baugenehmigung dafür verlangen oder den Betrieb in reinen Wohngebieten sogar vollständig untersagen. Und das ist nicht nur in der Theorie so, wie aktuelle Fälle belegen ...

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Solar-Strom für Wärmepumpen

Die Fakten: Erstens – seit Mitte 2010 wird der Eigenverbrauch von Strom aus Solaranlagen verstärkt gefördert. Zweitens – Wärmepumpen benötigen Strom für den Betrieb. Die Schlussfolgerung: Warum nicht eine Wärmepumpe mit selbst erzeugtem Strom versorgen? Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn die für 20 Jahre garantierte wirtschaftliche Förderung macht den Eigenverbrauch des Sonnenstroms interessant, und die Preissteigerungen für Strom vom Energieversorger im gleichen Zeitraum sind für Kunden unkalkulierbar. STIEBEL ELTRON bietet dafür mit einem Doppel aus Warmwasser-Wärmepumpe und Solarmodul das passende Produkt an ...

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Hybrid-Heizung: Wärmequellen-Mix

Bei der Planung eines Neubaus oder bei der Sanierung von Häusern beschäftigt eine Frage immer stärker die Bauherren: die nach dem geeigneten, zukunftssicheren Heizsystem. Hatte man früher im wesentlichen die Wahl zwischen Öl- und Gasheizung, stehen heute beispielsweise mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, Pellets-Heizungen oder der Kraft-Wärme-Kopplung weitaus mehr Alternativen zur Verfügung, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringen. Wie wäre es, wenn man sich gar nicht entscheiden müsste? Die Hybrid-Technik Thermicom PROLine, die von der Firma Eisenbeiß Solar angeboten wird, verspricht jedenfalls einen großen Schritt in Richtung Wahlfreiheit ...

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Solar-Luft-Heizung

Wenn man mit Sonnenkraft heizen möchte, geschieht das in den meisten Fällen mit Solarmodulen, durch die eine wärmeleitende Flüssigkeit fließt. Die wiederum erwärmt über einen Wärmetauscher, oft auch mit zwischengeschaltetem Wärmespeicher die Heizanlage. Der Installationsaufwand ist nicht gerade gering, dafür ist das Sparpotenzial für fossile Energieträger gewaltig – bei entsprechend gedämmten Häusern und mit großen Pufferspeichern kann eine Solarheizung alleine für die benötigte Wärme sorgen. Eher als Zusatzheizung kommen dagegen Solar-Luft-Systeme in Frage. Bei ihnen ist dafür der Installationsaufwand verhältnismäßig gering ...

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Feuerwehrschalter für Solaranlagen

Es brennt, die Feuerwehr ist wie gewohnt in Windeseile mit einem Löschzug da ... und dann stehen die Retter ringsumher und lassen das Haus „kontrolliert abbrennen“. Was sich wie ein schlechter Witz anhört, ist durchaus Realität in Deutschland, und zwar dann, wenn sich Solar-Paneele zur Stromgewinnung auf dem Dach befinden. Das Problem dabei: Photovoltaik-Anlagen führen permanent Spannung, selbst bei schwächerem Lichteinfall können noch bis zu 1000 Volt anliegen – und Strom verträgt sich nun einmal nicht mit Löschwasser ...

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