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Alarm bei Überschwemmung

Überschwemmungsgefahr: Waschmaschine im Bad

Wasser aus der Leitung nutzen wir täglich viele Male und machen uns keine Gedanken darüber – bis es sich eine Tages aus der überlaufenden Badewanne, dem geplatzten Waschmaschinen-Schlauch oder einem undichten Anschluss seinen Weg durch Haus und Wohnung bahnt. Dann wird es schnell teuer, wenn Hausrat und Einrichtung beschädigt oder größere Renovierungsarbeiten nötig werden. Rechtzeitig Alarm gibt in solchen Fällen ein Wassermelder wie der Flammex FMW 3552 von GEV: Dann ist Zeit genug, den Wasserfluss zu stoppen, ehe er sich von der kleinen Pfütze zur Überschwemmung auswächst.



Wassermelder mit Sicht auf die Kontakte
Das Funktionsprinzip des Wassermelders ist im Grunde recht simpel: In der Aufstellfläche befinden sich zwei Kontakte. Sobald sie durch das elektrisch leitfähige Wasser verbunden werden, schließt sich ein Stromkreis, und das Gerät gibt einen 85 dB lauten Dauerton von sich. Das reicht, um Personen in einer Wohnung auf den Schaden aufmerksam zu machen.

Wassermelder von vorne
In weitläufigeren Häusern kann es sich auch empfehlen, den Wassermelder über eine Leitung mit vorhandenen Flammex-Rauchmeldern zu verbinden. Schlägt der Melder Überschwemmungs-Alarm, signalisieren dann auch die Rauchmelder den Schaden unüberhörbar. Damit solch eine Installation sicher und unauffällig eingerichtet werden kann, lässt sich der Wassermelder bei Bedarf auch bis zu 150 cm von den Kontakten entfernt montieren – die Verbindung hält dann ebenfalls eine Leitung.

Sehr praktisch, um beispielsweise überschwemmungsgefährdete Kellerräume zu überwachen, ist die Möglichkeit, über ein zusätzlich installiertes Relais weitere Geräte zu schalten. Dazu gehören unter anderem Pumpen, die eine relativ hohe Schaltleistung erfordern. Der Wassermelder gibt in dieser Konstellation also nicht nur Alarm, sondern sorgt zugleich auch für Abhilfe.

Mehr Informationen zum Gerät finden Sie auf www.gev.de. Dort können Sie auch die Bedienungsanleitung als PDF herunterladen. [ha]


Fotos: wwww.gev.de
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