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Zwangsversteigerung: Tipps für Haus-Käufer

(Foto: Versteigerungshammer und Geldscheine)
Ein Weg zum eigenen Haus oder zur Eigentumswohnung kann über eine Zwangsversteigerung führen. Dabei gibt es zwar keine Schnäppchen-Garantie, aber zuweilen bilden sich doch recht interessante Preise, und manchmal stehen dabei auch Objekte zum Verkauf, die sonst am Markt nur schwer zu finden sind. Diesen Vorteilen stehen aber auch Eigenheiten gegenüber, auf die sich Kaufinteressenten rechtzeitig einstellen sollten, denn der Kauf bei einer Versteigerung weicht in etlichen Details vom Üblichen ab. Tipps dazu hat das Baufinanzierungs-Portal Baufi24 zusammengestellt ... Foto: succo/pixabay

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Wenn Umzugshelfer Schäden anrichten

Wer für seinen Umzug eine Spedition beauftragt, regelt normalerweise alle Fragen rund um den Transport des Hausrats in einem schriftlichen Vertrag. Dazu gehört auch die Regulierung von Schäden. Wie sieht es aber aus, wenn Freunde und Bekannte beim Umzug helfen? Was kommt auf denjenigen zu, dem der Karton mit dem guten Porzellan versehentlich aus der Hand rutscht? Die Antwort darauf ist nicht ganz trivial, denn abgesehen von der Rechtslage spielt hier auch die persönliche Beziehung eine Rolle – und die möchte normalerweise keiner der Beteiligten gefährden. Wie man das etwas heikle Thema sinnvoll angeht, dazu gibt es hier einige Tipps ...

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Neubaumaßnahmen steuerlich absetzbar

Wer bestehenden Wohnraum instandsetzen oder modernisieren lässt, kann schon seit 2006 die Arbeits- und Anfahrtskosten dafür steuerlich geltend machen. Das gilt beispielsweise für Malerarbeiten, Innenausbau-Tätigkeiten wie das Verlegen eines neuen Bodenbelags oder auch für die Verschönerung des Gartens. Die Förderung durch das Finanzamt hat sich bewährt und wird deshalb ausgeweitet: Jetzt werden auch etliche Neubaumaßnahmen steuerlich berücksichtigt – vorausgesetzt, sie werden an einer Immobilie ausgeführt, die bereits bewohnt ist. Für viele Bauherren bedeutet das eine zusätzliche Finanzspritze ...

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Energieverbrauch in Immobilienanzeigen

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die Energieeinsparverordnung (EnEV) in aktualisierter Fassung. Neben verschärften Vorgaben zum Wärmeschutz, die vor allem Bauherren von Neubauten betreffen, und Vorschriften zum Austausch veralteter Heizkessel bringt die neue Verordnung auch eine Aufwertung des Energieausweises. Dazu gehört, dass bestimmte Kennwerte zum Energieverbrauch bereits in Immobilienanzeigen genannt werden müssen, damit potenzielle Käufer oder Mieter auch unter diesem Gesichtspunkt eine genauere Vorauswahl treffen können. Wer diese Pflicht missachtet, riskiert ein Bußgeld ...

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Gerüst am Haus der Versicherung melden

Ein Gerüst ermöglicht Zimmerleuten, Dachdeckern oder Verputzern den Zugang zu den höher gelegenen Bereichen der Hausfassade. Was den Handwerkern recht ist, erleichtert allerdings auch Einbrechern die Arbeit: Fenster oder Balkontüren in den oberen Geschossen sind darüber schnell erreichbar, entsprechend gesichert sind sie aber häufig nicht. Damit steigt das Risiko eines Einbruchs. Solche Gefahrenveränderungen müssen der zuständigen Versicherungsgesellschaft gemeldet werden, sonst kann sie sich beispielsweise weigern, gestohlene Werte zu ersetzen, die eigentlich durch die Hausratversicherung abgedeckt wären ...

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Wer zahlt bei Sturmschäden?

In Herbst und Winter steigt die Gefahr von starken Winden und Stürmen. Dabei kann es zu direkten Schäden an Gebäuden kommen, aber auch durch herabfallende Dachziegel und Aufbauten oder durch umstürzende Bäume sind Häuser, Autos oder Bauwerke im Garten gefährdet. Solche Schäden können sehr teuer werden, eine Versicherung dagegen ist also eine sinnvolle Sache. Doch welche Versicherung zahlt bei welchem Schaden? Und was muss man im Kleingedruckten eines Versicherungsvertrags beachten? Experten der CosmosDirekt Versicherung geben Tipps dazu ...

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Arbeitslosigkeit: Gefahr für Baufinanzierung

Der Verlust des Arbeitsplatzes durch Kündigung oder Betriebsschließung ist ohnehin schon ein harter Schlag für die Betroffenen. Komplizierter wird die Lage noch, wenn eine Finanzierung für das eigene Haus oder eine Eigentumswohnung läuft und der Hauptverdiener arbeitslos wird. Dann kann es im Familienbudget leicht eng werden. Die erste Regel lautet in dieser Situation: schnell reagieren. Wer rechtzeitig die möglichen Optionen prüft, der hat gute Chancen, die Zeit der Arbeitslosigkeit so zu überbrücken, dass die Finanzierung nicht gefährdet wird. Wie man solch eine Durststrecke überstehen kann, das zeigen folgende Tipps .

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Tipp: Sondertilgung bei Immobiliendarlehen

Wer für den Hausbau oder Hauskauf ein Darlehen aufgenommen hat, sollte vor Ende des Jahres noch einmal einen Blick in den Kreditvertrag werfen. Dort schlummert in zahlreichen Fällen eine Klausel, die über Jahre hinaus Geld sparen kann: die Möglichkeit zur Sondertilgung, also der vorzeitigen Rückzahlung einer Teilsumme des Kredits. Darauf weist der Baufinanzierungs-Vermittler Interhyp jetzt hin. Warum vor dem Jahreswechsel? Meist ist die Sondertilgung auf einen Maximalbetrag pro Jahr begrenzt. Wer diese Summe vorzeitig ablösen kann, profitiert in mehr als einer Hinsicht ...

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Tipps: Haus vererben oder verschenken

Für immer mehr Häuser und Wohnungen, die in der Nachkriegszeit und in den Jahrzehnten danach gebaut wurden, steht in absehbarer Zeit ein Eigentümerwechsel an: In Deutschland lebt nach Auskunft der BHW Bausparkasse heute die Hälfte der über 60-Jährigen im eigenen Heim, bei den über 80-Jährigen sind es immer noch mehr als 40 Prozent. Damit sind zum einen erhebliche Werte im Spiel, die durch einen geordneten Übergang geschützt werden sollten, zum anderen bindet ein Haus auch Kapital, das mancher Senior vielleicht lieber zur angenehmeren Gestaltung des Ruhestands verwenden möchte ...

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Bauförderung von der Kirche

Beim Hausbau können Familien eine ganze Reihe öffentlicher Fördermaßnahmen vom zinsgünstigen Darlehen bis hin zu steuerlichen Erleichterungen in Anspruch nehmen. Eine Finanzierungsquelle ist vielen potenziellen Bauherren dabei allerdings oft gar nicht bewusst: Auch die Kirchen unterstützen Bauwillige unter bestimmten Voraussetzungen finanziell. Darauf weist jetzt die Aktion pro Eigenheim hin und stellt zugleich eine Fördermitteldatenbank ins Netz, in der die verschiedenen Angebote der evangelischen Landeskirchen und der katholischen Bistümer in Deutschland übersichtlich zusammengestellt sind ...

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Bald erweiterte Prüfpflichten bei Öltanks

Wie der TÜV Rheinland mitteilt, wird voraussichtlich schon im Frühjahr 2013 eine Verordnung in Kraft treten, die unter anderem die Prüfung von Heizöl-Tanks neu regelt. Wichtig für private Besitzer von Öltanks: Künftig müssen Tanks schon ab einer Füllmenge von 1000 Litern regelmäßig geprüft werden, auch wenn sie außerhalb von Wasserschutzgebieten installiert sind. Diese Regelung dürfte praktisch alle Ein- und Zweifamilienhäuser erfassen, die mit einer zentralen Ölheizung ausgestattet sind. Wie sich Hausbesitzer auf die neue Lage einstellen können, dazu gibt der TÜV einige praktische Hinweise ...

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Baustelle: Eltern haften nicht immer

Das gelbe Schild an Baustellen hat jeder schon einmal gesehen: Betreten der Baustelle verboten – Eltern haften für ihre Kinder. Was da so klar geregelt scheint, ist juristisch alles andere als eindeutig. Wenn es zu einem Schaden kommt, hängt die Frage der Haftung von mehreren Faktoren ab. Und immer wieder bleiben Bauherren vollständig auf ihrem Schaden sitzen, auch wenn sie selbst alles richtig gemacht und die Baustelle so gut wie möglich gesichert haben. Trotzdem ist das natürlich kein Freifahrschein für Familien – was Sie beachten sollten und wie Sie sich bei einem Schaden verhalten, haben Haftpflicht-Experten der R+V Versicherung zusammengestellt ...

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Hauskauf – Achtung Nebenkosten!

In Zeiten niedriger Hypotheken-Zinsen fällt der Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung besonders leicht: Eine Finanzierung bekommt man hier und da schon unter 3,5% bei zehnjähriger Zinsfestschreibung. Das ist verlockend, sollte aber nicht den Blick auf die Kosten bei Bau oder Erwerb verstellen, die fix bleiben und sich nicht mit dem Zinsklima ändern. Davon gibt es eine ganze Reihe: Behörden halten ebenso die Hand auf wie Makler, Notare oder auch Unternehmer, die mit dem Kauf der Immobilie gar nicht direkt zu tun haben. Dabei kann eine hübsche Summe zusammenkommen ...

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Hydraulischer Abgleich ist Förder-Bedingung

Für eine Reihe von Modernisierungsarbeiten an Heizungsanlagen gibt es günstiges Geld von der KfW-Bankengruppe – beispielsweise für die Heizungserneuerung mit einer Hocheffizienzpumpe oder für die Optimierung der Wärmeverteilung in einer bestehenden Anlage. Um an die Förderung zu gelangen, muss mittlerweile jedoch ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage nachgewiesen werden. Hydraulischer Abgleich? Was das ist und warum diese Maßnahme auch unabhängig von einer Modernisierung ausgesprochen sinnvoll ist, das erfahren Sie hier ...

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Was tun mit dem Bauspar-Darlehen?

Als in den 90er Jahren die Hypothekenzinsen für 10-jährige Darlehen noch bei 6 bis 8% lagen, war die Aussicht auf ein Bauspardarlehen für 4,9% ein attraktives Angebot. Dafür nahm man auch eine längere Ansparphase in Kauf. Heute sind etliche dieser Bausparverträge zuteilungsreif, doch gegenüber den auf dem Markt erhältlichen Baukrediten für etwas über 3% erscheint der vormals günstige Zins nun als schlechtes Geschäft. Was also tun? Den Vertrag kündigen und das Guthaben auszahlen lassen? Das ist natürlich eine Möglichkeit – aber nicht für jeden Bauherrn die beste ...

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Richtig bauen mit einem Bauträger

Eigentlich ist das eine bequeme Sache: Man erhält einen Neubau, kann mehr oder weniger weitgehend Details der Konstruktion und der Ausstattung mitbestimmen – aber man muss sich nicht um die komplizierte Koordination zwischen Handwerkern, Architekten, Baustofflieferanten und Ämtern kümmern. Das alles erledigt ein Bauträger, der zum abgesprochenen Termin das Eigenheim schlüsselfertig übergibt und sich ansonsten zu einem fest vereinbarten Preis um alles kümmert. Leider sieht die Realität nicht selten anders aus. Im schlimmsten Fall steht der Hauseigentümer in spe am Ende ohne sein Traumhaus da, und das sauer ersparte Geld ist ebenfalls weg ...

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Nachbarschaftshilfe oder Schwarzarbeit

Wenn man mit offenen Augen am Wochenende oder nach Feierabend durch ein Neubaugebiet spaziert, sieht man allenthalben fleißige Menschen am Werk. Am Wochenende? Das können doch nur Schwarzarbeiter sein! Nein, keineswegs. Natürlich ist Schwarzarbeit am Bau ein Thema, doch in vielen Fällen sind da engagierte Heimwerker oder Selbstbauer am Werk, und sie werden nicht selten durch freiwillige Helfer unterstützt. Allerdings, und da teilen auch die Behörden zuweilen den Verdacht des arglosen Spaziergängers, ist die Grenze zwischen Schwarzarbeit und Freundschaftsdienst nicht immer ganz einfach zu ziehen. Wie vermeidet man nun als Bauherr, in die Schwarzarbeits-Falle zu tappen?

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Aktueller Ratgeber: Grundstückskauf

Für die meisten Menschen gehört ein Hausbau oder -kauf zu den wichtigsten Schritten, die sie in ihrer Lebensplanung gehen. Nicht nur, weil man damit meist für viele Jahre sein Wohnumfeld auswählt, sondern auch, weil dabei große Summen im Spiel sind, von denen eine ganze Existenz abhängen kann. Der Grundstückskauf ist der erste Schritte dorthin, und schon dabei sollte möglichst wenig schiefgehen. Wie man böse Überraschungen vermeidet und den Ablauf weitgehend reibungslos gestaltet, dazu hat der Bauherren-Schutzbund (BSB) einen aktuellen Ratgeber zusammengestellt. Hier einige wichtige Tipps daraus ...

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Hausversicherung: 500 Euro im Jahr sparen

500 Euro – davon kann man schon einige Tage Urlaub mit der Familie finanzieren. Und es ist gar nicht so schwer, dieses Geld aufzubringen – man muss nur die Wohngebäudeversicherung bei der richtigen Gesellschaft im richtigen Tarif abschließen. Das ermittelte die Stiftung Warentest bei einem umfangreichen Vergleich anhand eines Modellhauses. Für eine preisgünstige Police muss man nicht einmal auf notwendige Leistungen verzichten, denn trotz der teils erheblichen Unterschiede im Preis deckten alle untersuchten Tarife die wichtigsten Schäden ab ...

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Versicherung für Solaranlagen

Wer glaubt, dass die vielerorts obligatorische Wohngebäude-Versicherung auch die teure Solaranlage schützt, befindet sich zumindest teilweise im Irrtum. Darauf weist die Zurich Gruppe hin. Dabei gibt es eine Reihe von Schäden, die auch die meist an exponierter Stelle auf dem Dach angebrachten Paneele oder die teils aufwendige Technik innerhalb des Hauses treffen können – im Fall der Fälle wird das rasch sehr kostspielig, da in Photovoltaik-Anlagen oft mehrere zehntausend Euro investiert wurden ...

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Schließsysteme: Sicherungskarte wertlos?

Hochwertige Schließsysteme und Schlösser sind häufig durch eine Sicherungskarte zusätzlich geschützt: Ohne die Karte, die eine eindeutige Nummer trägt, kann man keine Ersatzschlüssel anfertigen lassen. Schlüsseldienste halten sich in der Regel an diese Einschränkung. Wenn sie es nicht tun, kann man allerdings kaum dagegen vorgehen – das legt ein aktuelles Urteil des Landgerichts Ulm nahe (Az.: 10 O 115/10, Urteil vom 11. 2. 2011). In dem Verfahren hatte die Firma DOM Sicherheitstechnik versucht, Ansprüche gegen einen Schlüsseldienst durchzusetzen, der ohne die zugehörige Sicherungskarte einen Schlüssel zu einer DOM-Schließanlage nachgefertigt hatte ...

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Solaranlage: Böse Überraschung

Nach den Landesbauordnungen sind Solaranlagen auf Privathäusern genehmigungsfrei? Ja, aber ... der Teufel steckt im Detail, und die Details verstecken sich im Paragraphendschungel. Darauf weist die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe hin. Knackpunkt ist ausgerechnet die Einspeisung ins öffentliche Netz, also genau das, was die Installation einer Solaranlage zur Stromerzeugung für viele Hausbesitzer überhaupt erst rentabel macht. Wird nämlich der selbst erzeugte Strom überwiegend oder vollständig ins Netz eingespeist, können die Behörden je nach Bundesland die Anlage als gewerblich ansehen, eine Baugenehmigung dafür verlangen oder den Betrieb in reinen Wohngebieten sogar vollständig untersagen. Und das ist nicht nur in der Theorie so, wie aktuelle Fälle belegen ...

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Versicherung gegen Mietnomaden

Sie treten anfangs als freundliche, seriöse Interessenten auf, akzeptieren problemlos auch höhere Mietpreise, mäkeln nicht an Vertragsklauseln herum – an solche Leute vermietet man gerne. Das böse Erwachen kommt dann nach dem Einzug. Oft wird schon die Kaution nicht oder nicht vollständig gezahlt. Dann bleiben Mietzahlungen aus, Mahnungen bewirken nichts. Irgendwann, oft nach langen und zermürbenden Auseinandersetzungen, sind die Mieter bei Nacht und Nebel verschwunden und hinterlassen verwahrloste, im Extremfall vollkommen unbewohnbare Räume. Die Rede ist von Mietnomaden, auch Miettouristen oder Einmietbetrüger genannt, dem Albtraum jedes Vermieters ...

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Handwerker-Rechnungen absetzen

Haben Sie schon Ihre Steuererklärung für 2010 abgegeben? Vermutlich nicht. Und das ist auch gut so, wenn Sie bisher nicht an die „haushaltsnahen Dienstleistungen“ gedacht haben. Hinter diesem nebulösen Begriff verbirgt sich für viele Mieter und Hausbesitzer ein ganz handfester Steuervorteil: An Rechnungen von Handwerkern beteiligt sich in vielen Fällen der Fiskus. Im Klartext: Es gibt Geld vom Finanzamt zurück – wenn Sie einige einfache Regeln berücksichtigen ...

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Schnee schippen: Rechte und Pflichten

Auch wenn das Thema dem einen oder anderen schon beim kurzen Blick aus dem Fenster den letzten Rest der guten Festtags-Laune verhagelt, muss es doch einmal in aller Klarheit auf den Tisch: Wer ist fürs Schneeräumen verantwortlich, welche Pflichten habe ich als Hauseigentümer oder Mieter, wann muss geräumt und gestreut werden? Wir haben dazu recherchiert und die wichtigsten Regelungen sowie einige interessante Urteile zusammengestellt ...



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Urteile: Frost und Heizprobleme

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Sobald es kalt wird, schaltet man die Heizung ein. Klappt das nicht, liegen schnell die Nerven blank – erst recht, wenn die Temperaturen in Haus und Wohnung auf unangenehme Werte gefallen sind, Abhilfe nicht so einfach zu erreichen ist, die Sache teuer wird oder die Wohnung gar unbenutzbar ist. Gerade Mieter und Vermieter finden sich dann häufig vor Gericht wieder und streiten dort um Verantwortlichkeiten und Kosten. Hier einige Urteile zum Thema, die zeigen, dass man in einem solchen Verfahren auch auf Überraschungen gefasst sein muss ...

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Tipps zum Grundstückskauf

Für die meisten Menschen ist das ein Schritt, den sie nur einmal im Leben gehen: der Kauf eines Grundstücks und der Hausbau. Hier geht es um eindrucksvolle Summen, und man kann beim Kauf einiges falsch machen. Nicht zuletzt deshalb nehmen Immobiliengeschäfte eine rechtliche Sonderstellung ein, denn der Kauf und Verkauf muss von einem Notar beglaubigt werden. Notare sind dabei zur Aufklärung und Beratung ihrer Kunden verpflichtet – allerdings können sie nur Antworten auf Fragen geben, die ihnen auch tatsächlich gestellt werden. Es ist deshalb wichtig, als potenzieller Bauherr selbst über die wesentlichen Aspekte eines Grundstückskaufs informiert zu sein und sich rechtzeitig fachkundige Unterstützung zu suchen ...

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Schleim in der Waschmaschine

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Bei manchen Meldungen schaudert es einen doch ein wenig: So wies jetzt die LBS auf ein Urteil hin, das Schleim in der Waschmaschine oder im Spülkasten betrifft. Eigentlich geht es ganz korrekt um „Biofilme“, aber die sind nun einmal schleimig. Ein Mieter hatte solch schwarze, unappetitiche Beläge im Einfüllbereich der Waschmaschine und im Toilettenspülkasten entdeckt und sie beherzt entfernt. Kurze Zeit später waren sie jedoch wieder da – logisch, denn die fleißigen Mikroorganismen schlafen auch nicht. Daraufhin verlangte der Mieter von seinem Vermieter, die Ursache für die Schleimbildung zu beseitigen. Anderenfalls wollte er die Miete mindern ...

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Mehr als Baufinanzierung

Diese aktuelle Veröffentlichung der Stiftung Warentest kommt ganz harmlos daher: „Immobilienfinanzierung“ lautet der schlichte Titel des Buches von Werner Siepe. Doch der gut 200 Seiten starke Band hat es in sich und bietet bei weitem mehr, als nur die verschiedenen Geldquellen für Haus- und Wohnungskäufer zu vergleichen. Der Untertitel „Die richtige Strategie“ bringt es auf den Punkt, denn der Autor bietet eine umfassende Hilfe zur strategischen Planung eines Kaufs oder der Finanzierung eines Neubaus ...

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Finanztest: Irreführende Zinsangaben

Die morgen erscheinende Oktoberausgabe der Zeitschrift Finanztest berichtet unter anderem über irreführende Effektivzinsen bei vielen Sparkassen. Im Zuge der Umsetzung einer EU-Richtlinie zur Preisangabenverordnung in deutsches Recht wird der Effektivzins nicht mehr nur für die Zeit der Zinsbindung, sondern für die Gesamtlaufzeit des Darlehens bestimmt ...

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Versicherungsschutz für Häuslebauer

Damit Ihr Traum vom Eigenheim in der Umsetzung nicht zum Albtraum wird, sollten Sie sich gründlich darüber informieren, welche Versicherungen für Bauherren angeboten werden und welche Risiken Sie bei Ihrem Bauvorhaben absichern müssen. Hilfe bieten dabei Verbraucherschutzorganisationen, etwa der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB, Tel. 030/3128001) ...

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