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Akku-Mäher von Ryobi

Frau mit Rasenmäher im Garten

Seitdem sich die Lithium-Ionen-Technik bei der Stromversorgung mit Akkus weitgehend durchgesetzt hat, erobern kabellose Geräte immer mehr Anwendungsgebiete, die hohe Leistungen und ein standhaftes Durchhaltevermögen erfordern. Vor allem bei der Gartenarbeit, fernab von der nächsten Steckdose, öffnet sich ein weites Betätigungsfeld für elektrisch betriebene Helfer. Dieses Marktsegment bereichert nun Ryobi mit seinem Akku-Rasenmäher RLM 3640Li – einem Gerät, das man ohne weiteres auf die Auswahlliste setzen kann, wenn für die kommende Saison eine Neuanschaffung ansteht. Oder eben, wenn man einfach einen Schritt in Richtung Komfort gehen möchte.



Undekorierte Ansichtdes Ryobi-Mähers
Dass Akkumäher den Kinderschuhen entwachsen sind, sieht man schon an der Schnittbreite von 40 cm. Je nach Rasenverhältnissen zieht der Mäher mit 36 Volt seine Spuren auf 150 bis 400 Quadratmetern – mit einer Akkuladung. Für kleine bis mittelgroße Gärten sollte das für die wöchentliche Rasenpflege problemlos ausreichen. Ist der 2,6-Ah-Energiespeicher erschöpft, füllt ihn das mitgelieferte Ladegerät in 100 Minuten auf. Alternativ stellt eine Schnellladefunktion 60 Prozent der Kapazität bereits nach einer Stunden wieder bereit. Da für Lithium-Ionen-Akkus der kapazitätsmindernde Memory-Effekt kein Problem mehr darstellt, sind solche Teilladungen heute unschädlich.

Der Rasenmäher ist in fünf Stufen von 20 bis 70 mm Schnitthöhe verstellbar. Sein Textil-Fangfsack fasst bis zu 50 Liter Grasschnitt, der Weg zum Kompost ist also nicht allzu häufig erforderlich. Nach getaner Arbeit lassen sich Griffgestänge und Fangsack zusammenlegen, der Mäher nimmt dann zwischen den Einsätzen nicht über Gebühr Platz weg. Mit 18,3 kg Gewicht (inklusive Akku) lässt er sich recht bequem transportieren. Für den Akku-Rasenmäher samt Akku und Ladegerät gibt Ryobi einen empfohlenen Preis von etwa 380 Euro an. [ha]


Fotos: Ryobi
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