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Mehr Solarstrom selbst verbrauchen

Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach lohnt sich für die Umwelt in jedem Fall. Ob sie für den Betreiber auch zum wirtschaftlichen Erfolg wird, hängt von zahlreichen Faktoren ab, nicht zuletzt von der öffentlichen Förderung über garantierte Einspeise-Entgelte. Hier ist die Lage in den letzten Jahren etwas kompliziert geworden – Diskussionen in Politik und Gesellschaft über Höhe und Dauer dieser Vergütung haben die Planungssicherheit nicht gerade verbessert. Umso wichtiger wird zunehmend der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms. Mit Solarstrom-Speichern lässt er sich steigern, doch das lohnt nicht in jedem Fall ...

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Zapfsäule für Regenwasser

Regenwasser sammeln schon viele Gartenbesitzer in Tanks oder Regentonnen – das ist praktisch während längerer Trockenperioden, weil dann das Wasser gleich vor Ort zur Verfügung steht. Und außerdem spart es natürlich Geld, da man kein teures Trinkwasser zum Gießen benutzen muss. Ungünstig gelöst ist häufig nur die Entnahme. Gießkannen oder Eimer in die Regentonne tauchen und voll über den Rand hieven zu müssen, macht keinen Spaß. Eine komfortable Lösung bietet der Hamburger Hersteller Rewatec mit seiner neuen Wasserzapfsäule Premium an ...

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Aufbereitung: Wasser zweimal nutzen

Vielen Menschen in Deutschland und Westeuropa ist es gar nicht bewusst: Was die Wasserversorgung angeht, leben wir im Luxus. Ständig einwandfreies Trinkwasser in nahezu unbegrenzten Mengen verfügbar zu haben, ist eine Annehmlichkeit, um die uns ein großer Teil der Weltbevölkerung beneiden kann. Deshalb ist es im Grunde eine kaum fassbare Verschwendung, mit Trinkwasser die Toilette zu spülen oder den Boden zu wischen. Und das muss auch nicht sein: Sogenanntes Grauwasser eignet sich dafür ebenso gut, und seine Verwendung spart nicht nur Geld, sondern schont auch Umwelt-Ressourcen ...

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Flacher Regenwasser-Tank

Trinkwasser ist teuer und wertvoll, während Regenwasser kostenlos vom Himmel fällt. Deshalb wurde es immer schon gerne im Garten zum Gießen verwendet, doch auch als Brauchwasser etwa für die Toilettenspülung lässt es sich nutzen. Der Nachteil: Es regnet unregelmäßig, längere Trockenperioden sind keine Seltenheit. Also muss ein Zwischenspeicher her. Im Garten ist das die klassische Regentonne, oft nicht schön, aber auch nicht auffällig groß. Steigt der Bedarf und sollen gar mehrere Kubikmeter Wasser gelagert werden, reift schnell die Erkenntnis: Der Tank kommt unter die Erde, dann ist er außer Sicht und aus dem Weg ...

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Hybrid-Heizung: Wärmequellen-Mix

Bei der Planung eines Neubaus oder bei der Sanierung von Häusern beschäftigt eine Frage immer stärker die Bauherren: die nach dem geeigneten, zukunftssicheren Heizsystem. Hatte man früher im wesentlichen die Wahl zwischen Öl- und Gasheizung, stehen heute beispielsweise mit Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, Pellets-Heizungen oder der Kraft-Wärme-Kopplung weitaus mehr Alternativen zur Verfügung, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringen. Wie wäre es, wenn man sich gar nicht entscheiden müsste? Die Hybrid-Technik Thermicom PROLine, die von der Firma Eisenbeiß Solar angeboten wird, verspricht jedenfalls einen großen Schritt in Richtung Wahlfreiheit ...

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Solar-Luft-Heizung

Wenn man mit Sonnenkraft heizen möchte, geschieht das in den meisten Fällen mit Solarmodulen, durch die eine wärmeleitende Flüssigkeit fließt. Die wiederum erwärmt über einen Wärmetauscher, oft auch mit zwischengeschaltetem Wärmespeicher die Heizanlage. Der Installationsaufwand ist nicht gerade gering, dafür ist das Sparpotenzial für fossile Energieträger gewaltig – bei entsprechend gedämmten Häusern und mit großen Pufferspeichern kann eine Solarheizung alleine für die benötigte Wärme sorgen. Eher als Zusatzheizung kommen dagegen Solar-Luft-Systeme in Frage. Bei ihnen ist dafür der Installationsaufwand verhältnismäßig gering ...

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