News für Heimwerker

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Heimwerken: Schutzausrüstung verwenden!

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Beim Heimwerken geht es vor allem um schöne und nützliche Dinge, um den Stolz auf die eigene Arbeit und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Allerdings lauern überall dort, wo mit Werkzeug hantiert wird, auch Gefahren. Viele davon lassen sich abwenden, indem man umsichtig mit Material und Arbeitsgerät umgeht, doch es gehört auch eine den Umständen und der jeweiligen Aufgabe angepasste Schutzausrüstung dazu. Darauf weist das Infocenter der R+V Versicherung hin – und gibt gleich eine Reihe von Tipps, mit deren Hilfe man sich als Heimwerker in Haus und Werkstatt schützen kann ... Foto: R+V Versicherung

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Sicherheits-Broschüren kostenlos zusenden lassen

(Foto: Broschürentitel der DSH)
Seit vielen Jahrzehnten informiert die Aktion Das sichere Haus e. V. (DSH) mittlerweile über Gefahrenquellen und Unfallverhütung rund um Haus und Familie. Die herstellerneutralen und unabhängigen Sicherheitstipps berühren oft auch Bereiche, die Heimwerker bei ihrer Arbeit betreffen. Nun teilt die Aktion mit, dass man ab sofort die Broschüren und Faltblätter zu den verschiedenen Themen kostenlos versendet, auch in größeren Stückzahlen. Damit möchte man eine stärkere Verbreitung der Informationen forcieren und eine noch größere Zahl von Lesern erreichen ... Foto: DSH

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Anti-Rutsch-Streifen fürs Bad

Mit dem Badezimmer verbinden wir meist Begriffe wie Wellness, Hygiene, Frische oder Erholung – wenn es dumm läuft, kommen allerdings auch Unfall, Ausrutschen oder Sturz als Stichworte dazu. Vor allem Badewannen und Duschtassen können im nassen Zustand gefährlich glatt werden. Wenn dann ältere Menschen nicht ganz sicher auf den Beinen sind oder Kinder ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen, ist es schnell passiert: Man gleitet aus und verletzt sich möglicherweise. Neben dem Anbringen von Hilfsvorrichtungen wie Haltegriffen oder der Gestaltung eines bodengleichen Einstiegs können hier auch schon ganz einfache Maßnahmen für mehr Sicherheit sorgen ...

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Stürze auf Treppen vermeiden

Die eigenen vier Wände sind ein gefährliches Pflaster – hier sterben mehr Menschen durch Unfälle als im Straßenverkehr. Ursache sind nicht nur waghalsige Klettermanöver beim Fensterputzen, sondern ganz alltägliche Vorgänge wie das Treppensteigen können zu schweren Stürzen führen. Riskant wird es immer dann, wenn man sich zu sicher fühlt und deshalb unachtsam wird, aber auch dann, wenn der bauliche Zustand einer Treppe zu wünschen übrig lässt. Hier ergibt sich also nicht zuletzt für Heimwerker ein dankbares Betätigungsfeld ...

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Unfall mit Sekundenkleber – Ruhe bewahren

Sekundenkleber sind heute nahezu in jedem Haushalt anzutreffen. Die Klebstoffe auf Cyanacrylat-Basis verbinden zahlreiche Stoffe innerhalb kürzester Zeit – das ist einfach praktisch. Zu diesen Stoffen zählen allerdings auch die menschliche Haut, Haare, Augen und Mund. Das kann ebenso fix gehen wie das beabsichtigte Verbinden von Werkstücken. Über versehentliche Verklebungen beim Umgang mit Sekundenkleber kursieren deshalb etliche Schreckensgeschichten. Die meisten davon haben zwar einen wahren Kern, trotzdem sollte man sich davon nicht ins Bockshorn jagen lassen: Wenn man Ruhe bewahrt und richtig reagiert, verlaufen Unfälle mit Sekundenklebern meist weitaus glimpflicher als befürchtet ...

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Baumcheck im Herbst

Ein Blick nach oben, ein Blick nach unten – diese Regel kann Baumeigentümer im Herbst vor kostspieligen Schadenersatzforderungen bewahren. Was ist damit gemeint? Der Blick nach oben gilt dem Zustand des Baums. Bestehen dort Schäden, kann es in der stürmischen Jahreszeit leicht zu Windbruch kommen. Und wenn dann ein Ast auf Nachbars Auto oder gar einen Passanten fällt, wird es schnell richtig teuer. Der Blick nach unten ist fast ebenso wichtig: Dort liegt einiges an Laub, und für dessen Beseitigung ist zunächst der Grundstückseigentümer zuständig, ähnlich wie beim Schneeräumen. Hier einige Tipps zur Verhütung von Unfällen ...

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Leitern auf unebenem Untergrund

Manchmal muss man hoch hinaus, ob man will oder nicht – etwa bei der Baumpflege, beim Reinigen von Dachrinnen oder bei Arbeiten an der Hausfassade. In vielen Haushalten steht dafür eine mehr oder weniger lange Anlegeleiter bereit. Unter Sicherheitsaspekten besonders wichtig bei der Benutzung solcher Leitern ist der sichere Stand auf einer festen, ebenen und waagerechten Fläche. Nur gibt's die nicht überall, wo man einige Meter oberhalb des Bodenniveaus arbeiten muss. Eine praktische Hilfe kann da der Leiternadapter sein, den wir beim bayrischen Hersteller Zarges entdeckt haben ...

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Nachbarschaftshilfe oder Schwarzarbeit

Wenn man mit offenen Augen am Wochenende oder nach Feierabend durch ein Neubaugebiet spaziert, sieht man allenthalben fleißige Menschen am Werk. Am Wochenende? Das können doch nur Schwarzarbeiter sein! Nein, keineswegs. Natürlich ist Schwarzarbeit am Bau ein Thema, doch in vielen Fällen sind da engagierte Heimwerker oder Selbstbauer am Werk, und sie werden nicht selten durch freiwillige Helfer unterstützt. Allerdings, und da teilen auch die Behörden zuweilen den Verdacht des arglosen Spaziergängers, ist die Grenze zwischen Schwarzarbeit und Freundschaftsdienst nicht immer ganz einfach zu ziehen. Wie vermeidet man nun als Bauherr, in die Schwarzarbeits-Falle zu tappen?

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