News für Heimwerker

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Katzenklappe einbruchsicher einbauen

Praktisch ist so eine Katzenklappe ganz bestimmt: Die Vierbeiner können kommen und gehen, wie sie möchten, ohne dass man ihnen die Haustür oder den Zugang zum Garten öffnen muss. Allerdings sollte man sich vor dem Einbau einer Katzentür nicht nur Gedanken über die Bequemlichkeit und den Komfort für Mensch und Haustier machen, sondern auch die damit verbundenen Risiken abschätzen. Denn eine Katzenklappe kann ebenso Einbrechern ihr Handwerk erleichtern. Darauf weist das Infocenter der R+V Versicherung hin und gibt gleichzeitig Tipps zur sicheren Platzierung einer Katzentür ...

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Einbruchschutz: Gaunerzinken deuten

Einbrechern kann man die Arbeit mit zahlreichen bewährten Mitteln schwerer machen: Sicherheitsbeschläge, einbruchhemmende Türen und Fenster, Beleuchtung des Außenbereichs oder Alarmanlagen gehören dazu. Ebenso wichtig sind aber auch eine gesunde Aufmerksamkeit in der Nachbarschaft und das Erkennen von Risikofaktoren und Vorzeichen eines Einbruchs. Hellhörig sollte man beispielsweise werden, wenn an der Hauswand oder Gartenmauer unbekannte Zeichen und Symbole auftauchen. Das kann das Werk von Vandalen sein, es kann sich aber auch um sogenannte Gaunerzinken handeln ...

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Vorbeugen: Einbruch im Urlaub

Betrachtet man ein Haus aus der Perspektive ungebetener Gäste, fallen potenzielle Schwachstellen gleich ins Auge: Einbrecher arbeiten gerne ungestört – praktisch für sie, wenn Haus oder Wohnung in der Urlaubszeit leer stehen. Noch praktischer, wenn man das auf den ersten Blick erkennt, denn dann müssen die Missetäter nicht lange auf die Suche gehen oder ein Objekt erst ausspähen. Vollends willkommen fühlen sich auch Gelegenheitstäter, wenn Fenster und Türen unzureichend oder gar nicht gesichert sind. Aus diesen Erkenntnissen ergeben sich wichtige Ansatzpunkte für eine wirksame Vorbeugung ...

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Schwarze Schlüssel: Einbruch ohne Spuren

Ein Einbruch ist schon schlimm genug: Durchwühlte Räume, der Verlust von Wertgegenständen, zuweilen sogar blindwütiger Vandalismus strapazieren die Nerven. Gut, wenn wenigstens der finanzielle Schaden durch eine Versicherung getragen wird. Das wird er aber nicht immer: Wenn beispielsweise an Türen und Fenstern keine Einbruchspuren zu entdecken sind, stellen sich etliche Versicherungen quer. Denn dann könnte es sich ebenso gut um einfachen Diebstahl handeln, und der wird von einer Hausratversicherung nicht abgedeckt. Ein großes Risiko für Einbrüche ohne sichtbare Spuren stellen sogenannte schwarze Schlüssel dar ...

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Einbruch: drei populäre Irrtümer

Wir stecken mitten in der dunklen Jahreszeit – die Sonne verschwindet schon am späten Nachmittag, und dann beginnt für so manchen Einbrecher der Arbeitstag. Bis zu 70% mehr Einbrüche als im übrigen Jahr verzeichnet die Polizei in den Monaten mit früh hereinbrechender Dämmerung. Allerdings – und darauf weist der österreichische Hersteller von Sicherheitstechnik EVVA hin – haben die Übeltäter oft nicht zuletzt deshalb leichtes Spiel, weil etliche Hausbesitzer sinnvolle Sicherungsmaßnahmen unterlassen. Und daran wiederum sind unter anderem einige schwer ausrottbare Irrtümer schuld, mit denen die Sicherheitsexperten gerne ein für alle Mal aufräumen würden ...

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Nebel gegen Einbrecher

Einbrecher haben wenig Zeit – immerhin können sie jederzeit entdeckt werden. Vor allem dort, wo hochwertige Beute vermutet wird, müssen sie auch mit Alarmvorrichtungen rechnen. Dann heißt es in der kurzen Zeit zwischen Alarmierung und dem Eintreffen der Sicherheitskräfte alles zusammenzuraffen, was sich leicht versilbern lässt. Ein neuer Ansatz beim Einbruchschutz zielt darauf, den Tätern genau diese im wahrsten Sinne wertvollen Minuten zu vermiesen: indem man sie einnebelt und ihnen damit jede Orientierung nimmt ...

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Statistik: Einbrüche nehmen zu

Nach der Statistik des Bundeskriminalamts hat 2010 die Zahl der Wohnungseinbrüche gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent zugenommen – das sind 7547 Fälle mehr als noch 2009. Von den insgesamt 121 347 Einbrüchen wurden 51 065 tagsüber verübt. Zugleich fiel die seit 2007 sinkende Aufklärungsquote auf 15,9 Prozent. Es ist also nicht allzu wahrscheinlich, gestohlenes Eigentum wiederzubekommen. Die Zahlung durch die Hausratversicherung tröstet da oft wenig – besser ist es allemal, in den vorbeugenden Einbruchschutz zu investieren ...

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Finger-Scanner statt Schlüssel

Schlüssel verlieren? Nie wieder! Wie das geht? Ganz einfach: Sie lassen Ihren Schlüssel zu Hause, weil Sie ihn nicht mehr brauchen. Statt dessen erkennt ein kleiner Scanner an der Haustür Ihren Fingerabdruck und gibt den Zugang frei. Diese Technik ist inzwischen praxisreif und eignet sich für die Sicherung von Haus- oder Wohnungstüren ebenso wie für Lagerräume, Gewerbebetriebe, Garagen oder andere Bereiche, zu denen nicht jedermann Zutritt haben soll. Dabei lassen sich auch Gäste und Besucher auf Dauer oder für eine gewisse Zeit zu den Berechtigten hinzufügen – eine ganz flexible Sache, die komfortabel und ohne Umstände funktioniert ...

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Mehr Sicherheit beim Türschloss

Die meisten Haus- und Wohnungstüren sind heute mit Schließzylindern gesichert, meistens mit einem sogenannten Profilzylinder. Wer sich und sein Eigentum damit sicher fühlt, kann durchaus Recht haben, er kann sich aber auch furchtbar täuschen – denn ebenso wie die Technik stetige Fortschritte macht, lernen auch Einbrecher ständig dazu. Was vor einigen Jahren oder wenigen Jahrzehnten noch als unangreifbar galt, kann heute in Minuten oder gar Sekunden überwindbar sein. Hier einige Tipps, wie Sie ein sicheres und vor allem auch ein sicher eingebautes Schloss erkennen ....

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Rollläden als Einbruchschutz

Im Schutz der Dunkelheit machen sich finstere Gestalten besonders gern an anderer Leute Eigentum zu schaffen. Also sollte man gerade in Herbst und Winter darauf achten, das Haus gegen Langfinger zu sichern. Das erfordert immer ein Bündel aufeinander abgestimmter Maßnahmen. Nicht fehlen darf in diesem Paket die Sicherung der Fenster. Und was liegt näher, als an dieser Stelle auch die Rollläden einzubeziehen. Schön und gut, aber wo ist der Witz an der Sache, wird sich mancher jetzt fragen, denn Rollläden dienen schließlich exakt diesem Zweck ...

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