News für Heimwerker

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Strom- und Datenanschlüsse immer zur Hand

(Foto: Anschlusssäule in Küchenarbeitsplatte))
Ob Arbeitszimmer, Küche oder Werkstatt: Wo häufig wechselnde elektrisch betriebene Werkzeuge, Maschinen und Geräte eingesetzt werden, sollten Stromanschlüsse möglichst leicht zugänglich und nahe am Einsatzort sein. Wohl dem, der von vornherein ausreichend viele Steckdosenreihen oberhalb von Arbeitsplatten oder Werkbänken hat einbauen lassen. Doch die bequem erreichbare Stromversorgung lässt sich auch nachrüsten, und das ohne Kabelwirrwarr und lose herumliegende Steckdosenleisten: Schulte Elektrotechnik bietet bereits seit einiger Zeit unter der Marke EVOline einsatznahe Anschluss-Systeme an. Nun gibt es mit dem EVOline Port Push versenkbare Anschluss-Säulen, die leicht erreichbar sind, sich aber ebenso schnell auch wieder nahezu unsichtbar machen ... Foto: Schulte Elektronik

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Sicherheitstipp: FI-Schalter regelmäßig testen

In Elektroinstallationen, die sich auf dem aktuellen Stand der Technik befinden, ist meist ein Fehlerstrom-Schutzschalter eingebaut. Geläufig sind hier auch die Bezeichnungen FI-Schalter oder RCD. Er schützt Personen vor Schäden durch versehentliches Berühren stromführender Leitungen oder Stromschläge durch defekte Geräte. Leider reicht es nicht aus, den Schalter einmal einbauen zu lassen, um dann für Jahrzehnte geschützt zu sein – wie jedes mechanische Bauteil kann er sich auch festsetzen, wenn er lange nicht betätigt wird. Abhilfe ist hier jedoch einfach, darauf weist jetzt die R+V Versicherung hin ...

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LiHD-Akku: Mehr Kapazität, höhere Leistung

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als habe Metabo bei Werkzeugakkus „nur“ ein weiteres Mal an der Kapazitätsschraube gedreht: Mit 6,2 Ah bringen die LiHD-Akkupacks einen kräftigen Zuwachs beim Energievorrat. Das allein wäre schon ein hübscher technischer Leckerbissen, doch die neuen Akkus treten außerdem mit dem Versprechen an, einen deutlich stärkeren Strom zur Verfügung zu stellen, die Laufzeit der Geräte mit einer Akkuladung überproportional zu steigern und auch in Punkto Langlebigkeit ordentlich etwas draufzulegen. Alles zusammen erschließt Anwendungen, die der kabellosen Technik bislang verschlossen waren ...

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Elektrische Sicherheit überall

Wo die Elektroinstallation fehlerhaft ist, können schon kleine Missgeschicke oder alltägliche Handgriffe zu schweren Unfällen führen: Das Anbohren einer Stromleitung oder das Berühren eines Elektrogeräts mit Metallgehäuse können dann im ungünstigsten Fall Wechselstrom mit voller Netzspannung durch den Körper fließen lassen. Die Folgen reichen bis hin zu schweren Verletzungen oder gar Todesfällen. Normalerweise sind in modernen Installationen Sicherheitseinrichtungen vorhanden, die solche Unfälle verhindern, indem sie den Strom bei Fehlfunktionen praktisch sofort abschalten. Auf Baustellen, in verbastelten Hausinstallationen oder in sorglos errichteten Provisorien darf man mit diesem Schutz nicht rechnen ...

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Mit Strom gegen Unkraut

Wildkräuter siedeln sich überall dort an, wo sie halbwegs vernünftige Lebensbedingungen finden. Unter anderem zählen dazu auch Pflasterfugen. Nicht jeder Gartenbesitzer sieht das gerne. Abhilfe ist aber nur recht mühsam zu schaffen: Die klassische Methode, die Fugen einzeln auszukratzen, kostet Kraft und Zeit, der Einsatz von Unkrautvernichtern ist aus guten Gründen verpönt. Weitaus komfortabler und umweltfreundlicher erledigt Hitze den Job. Gloria bietet für diesen Zweck schon länger gasbetriebene Unkrautbeseitiger an – nun gibt das Unternehmen einen Ausblick auf die nächste Saison: Dann wird der Thermoflamm bio electro dem Unkraut mit Strom zu Leibe rücken ...

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Stromtarif-Vergleiche im Test

Mit kaum einer Methode kann man so schnell und einfach Stromkosten sparen wie durch den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter. Dabei helfen etliche Vergleichsportale, mit deren Hilfe sich online der jeweils günstigste Tarif finden lässt. Wie die Stiftung Warentest jetzt ermittelt hat, darf man diesen Online-Vergleichen jedoch nicht blind vertrauen. Wichtigster Kritikpunkt: Lässt man die Voreinstellungen der Tarifrechner unverändert, werden auf den ersten Plätzen häufig Tarife gelistet, die wenig verbraucherfreundlich sind. Günstige Preise erkauft man sich dann mit Tarifbedingungen, bei denen man als Stromkunde teils erhebliche Risiken eingeht ...

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Solarstrom-Anlage mit Speicher

Solaranlagen zur Stromerzeugung können eine wirtschaftliche Form der Energiegewinnung sein. Allerdings teilt die Photovoltaik auf dem Dach des Privathauses einen systembedingten Nachteil mit Großanlagen zur Nutzung alternativer Energien: Sie erzeugt nur dann Strom, wenn die Natur Energie liefert. In diesem Fall also, wenn eine nennenswerte Menge Licht auf sie fällt. Um nachts ebenfalls den selbstproduzierten Strom nutzen zu können, braucht man einen Zwischenspeicher. Solch eine Speicherung lässt sich aber durchaus realisieren: Mit dem System Azur Independa bietet beispielsweise der Allgäuer Hersteller Azur Solar ein integriertes Konzept an, bei dem Solarpaneele mit Stromspeichern kombiniert werden ...

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Strom sparen im Urlaub

Während Eltern und Kinder sich am Strand in der Sonne räkeln, dreht zu Hause immer noch einer fleißig seine Runden: der Stromzähler. Wozu eigentlich? Das haben sich auch die Fachleute bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) gefragt und einige ganz simple Tipps zusammengestellt, mit denen man den Stromverbrauch während der Abwesenheit praktisch auf Null bringen kann. Immerhin, so rechnen die Energiespar-Experten vor, kann man auf diese Weise in zwei Wochen mehr als 40 Euro sparen – reichlich genug, um der ganzen Familie einen Extra-Eisbecher zu spendieren ...

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Gefahr durch Blitzschlag beim Duschen?

Diese Frage dürfte sich schon mancher Zeitgenosse gestellt haben: Kann man vom Blitz getroffen werden, wenn man bei Gewitter duscht? Beschäftigt haben sich damit unter anderem auch die Sicherheits-Fachleute der R+V Versicherung. Ihre Antwort: Im Prinzip jein ... es hängt alles vom Zustand der Wasserinstallation sowie der Elektroinstallation ab und da wiederum von der Erdung. Gefährdet sind vor allem Bewohner von Altbauten, die nicht mit zeitgemäßem Blitzschutz ausgerüstet sind. Hier kann im Ernstfall ein Blitzeinschlag dazu führen, dass man beim Berühren von Wasserinstallationen durch einen Stromschlag gefährdet ist ...

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Gute Vorsätze für 2012: Stromspar-Tipps

Wenn draußen die Silvester-Böller knallen, fasst so mancher Zeitgenosse gute Vorsätze fürs neue Jahr. Einige davon sind schon Tage später wieder vergessen, andere behält man jedoch gerne im Kopf, weil sie dauerhaft Gewinn bringen. Zur letzteren Kategorie gehören die ganz einfach zu befolgenden Tipps, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) für ihre Initiative EnergieEffizienz ausgearbeitet hat. Wer sie sich zu Herzen nimmt und mit Verstand effiziente Elektrogeräte nutzt, kann nach den Berechnungen der Agentur in einem Vier-Personen-Haushalt bis zu 25% Stromkosten sparen. Wenn das kein Argument ist ...

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4,0 Ah: Akku-Rekord von Metabo

Es muss nicht gleich der Arbeitsplatz in schwindelnder Höhe sein – ärgerlich ist es überall, wenn dem Akkuwerkzeug plötzlich die Energie ausgeht. Um Hand- und Heimwerkern dieses frustrierende Erlebnis zu ersparen, legt Metabo nun gegenüber der Vorgänger-Generation 33 Prozent Kapazität drauf: Die neuen Akkus mit der sogenannten Ultra-M-Technology speichern zünftige 4 Amperestunden – laut Metabo ist das Weltrekord bei Werkzeugakkus. Zweite gute Nachricht: Um diese technische Innovation zu nutzen, braucht es keine neuen Werkzeuge ...

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Pellets-Heizung soll Strom produzieren

Ein spannendes Projekt präsentiert ÖkoFEN, österreichischer Hersteller von Pelletsheizungen. Mit der Anlage ÖkoFEN_e soll zukünftig eine Heizung nicht nur Wärme, sondern auch Strom produzieren. Bekannt ist das Prinzip seit Jahren unter dem Stichwort Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Neu am ÖkoFEN-Ansatz: Statt der bisher verwendeten fossilen Brennstoffe wie Öl oder Erdgas soll nun in Form von Holzpellets ein nachwachsender Brennstoff gleichzeitig für Heizung und Stromgewinnung zuständig sein. Und anders als bei den üblichen Forschungs- und Entwicklungsprozessen der Industrie lässt der Hersteller die Öffentlichkeit bei der Fertigstellung des Systems zuschauen ...

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Blitzschutz: Blitzableiter reicht nicht

Direkten Blitzeinschlägen ins Haus mit ihren teils katastrophalen Folgen kann man mit einem äußeren Blitzschutz vorbeugen, dem bekannten Blitzableiter. Häufiger als durch unmittelbare Einschläge entstehen Schäden jedoch durch Überspannungen in der Stromversorgung. Die Auswirkungen sind meist weniger dramatisch, können sich aber zu erheblichen Schadenssummen addieren. Einen wirksamen Schutz dagegen bietet ein mehrstufiges System, das die gesamte Hausinstallation und zusätzlich einzelne empfindliche Geräte absichert ...

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Sicherer: Steckdosen fest installieren

Im Juli hatte die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift test die Prüfergebnisse von 19 Steckdosenleisten veröffentlicht. Die Ergebnisse waren niederschmetternd: 11 der Kandidaten wurden als mangelhaft beurteilt – teils zeigten sie im wörtlichsten Sinn brandgefährliche Sicherheitsmängel. Dabei konnte man sich nicht einmal auf den Preis verlassen, denn unter den Verlierern befanden sich auch die beiden teuersten Leisten mit Überspannungsschutz. Diese Testergebnisse veranlassten nun auch die Initiative ELEKTRO+, ihre Bedenken gegenüber Steckdosenleisten zur Diskussion zu stellen. Die Argumente können durchaus überzeugen ...

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Strom abschalten: Extra-Urlaubsgeld

Für 42 Euro* kann man den Kindern in einem zweiwöchigen Urlaub eine Menge Eis kaufen. Man kann das Geld natürlich in der gleichen Zeit auch zu Hause für nichts und wieder nichts durch den Stromzähler ticken lassen. Die Wahl fällt nicht schwer, oder? Damit Sie vom zusätzlichen Urlaubsgeld profitieren, müssen Sie nur die Energiespar-Tipps beherzigen, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) zusammengestellt hat: Ein paar simple Handgriffe, die den Stromverbrauch bei Abwesenheit deutlich herunterfahren ...

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Photovoltaik – Strom vom Dach

Die Gewinnung von Strom mittels Solarzellen kann unter den richtigen Voraussetzungen eine sehr vernünftige Sache sein. Nicht nur deshalb, weil etliche Fachleute in der dezentralen Energieerzeugung die Zukunft sehen oder weil klimapolitische Ziele der Bundesregierung damit erfüllt werden können. Auch für den Geldbeutel privater Hausbesitzer ist selbst erzeugter Solarstrom interessant, vor allem, seit auch der Eigenverbrauch gefördert wird. Nur müssen, wie gesagt, die Voraussetzungen und die Randbedingungen stimmen. Das auszuloten und die richtigen Entscheidungen zu treffen, dabei hilft die aktuelle Neuerscheinung Photovoltaik – Solarstrom vom Dach der Stiftung Warentest ...

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Solaranlage: Böse Überraschung

Nach den Landesbauordnungen sind Solaranlagen auf Privathäusern genehmigungsfrei? Ja, aber ... der Teufel steckt im Detail, und die Details verstecken sich im Paragraphendschungel. Darauf weist die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe hin. Knackpunkt ist ausgerechnet die Einspeisung ins öffentliche Netz, also genau das, was die Installation einer Solaranlage zur Stromerzeugung für viele Hausbesitzer überhaupt erst rentabel macht. Wird nämlich der selbst erzeugte Strom überwiegend oder vollständig ins Netz eingespeist, können die Behörden je nach Bundesland die Anlage als gewerblich ansehen, eine Baugenehmigung dafür verlangen oder den Betrieb in reinen Wohngebieten sogar vollständig untersagen. Und das ist nicht nur in der Theorie so, wie aktuelle Fälle belegen ...

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