News für Heimwerker

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Energielabel für ältere Heizungen

(Foto: Messen des Heizkessels)
Wenn der Schornsteinfeger das nächste Mal im Haus war, sieht der Heizkessel möglicherweise ein Stück bunter aus: Seit Jahresbeginn werden etliche Altgeräte im Rahmen der sogenannten „Feuerstättenschau“ mit dem bekannten EU-Energielabel gekennzeichnet. Was schon seit Ende September 2015 für neu an den Handel gelieferte Geräte Pflicht ist, wird nun nach und nach auch im Bestand verwirklicht. Das Label zeigt die Effizienzklasse der Heizung an und kann so den Anstoß zur Erneuerung verschwenderisch arbeitender Heizkessel geben. Gekennzeichnet werden Heizungen, die älter als 15 Jahre sind ... Foto: © Intelligent heizen/VdZ

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Heizkörpernische mit Folie dämmen

(Foto: Heizkörper in einer Nische unter dem Fenster)
Im Bereich von Heizkörpernischen sind Außenwände oft dünner als die umgebenden Wandabschnitte. Das schafft Platz für den Radiator, lässt aber auch teure Heizenergie leichter in die Umgebung entweichen. Diese unnötigen Verluste lassen sich allerdings verringern. Ein einfaches Mittel dafür ist eine Folie, deren Aluminium-Kaschierung die abgestrahlte Wärme reflektiert und wieder in den Raum zurückwirft. Das Anbringen ist schnell erledigt, macht nicht viel Arbeit und lässt sich mit Werkzeug erledigen, das in jedem Haushalt vorhanden ist. Wie es geht, zeigt unsere kurze Anleitung ... Foto: tesa SE

... hier geht's zur Anleitung Folie in Heizkörpernischen anbringen ...

Ohne Estrich: 30 mm dicke Fußbodenheizung

Eine Fußbodenheizung als Trockenbaulösung mit nur 30 mm Aufbauhöhe stellt Gutjahr vor: Das System IndorTec Therm kommt ohne Estrich aus und kann deshalb auch im Rahmen einer Altbausanierung verlegt werden, ohne das Bodenniveau über Gebühr zu erhöhen. Der Verzicht auf einen sonst üblichen gegossenen Estrich spart nicht nur entscheidende Zentimeter in der Höhe, sondern beschleunigt die Verlegung auch deutlich: Die normalerweise erforderlichen wochenlangen Trockenzeiten entfallen damit. Und schließlich reagiert das neue System auch schneller, da mit dem Estrich einiges an aufzuheizender Masse entfällt ...

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Mini-Pumpe für Heizkörper

Damit die Heizanlage im Haus möglichst sparsam mit dem Brennstoff umgeht, ist es wichtig, dass alle Heizkörper gleichmäßig mit Heizwasser versorgt werden. Sonst muss der Heizkessel mehr Energie als eigentlich nötig bereitstellen, um auch die schwächer versorgten Räume auf Temperatur zu bringen. Ein Fachmann kann die Anlage mit diesem Ziel einregeln – man nennt dies einen hydraulischen Abgleich. Zuweilen schlägt aber auch dieser Abgleich fehl. Für solche Problemanlagen bietet nun der Pumpenhersteller Wilo eine Lösung an: Die Miniaturpumpe Heatfixx wird direkt am unterversorgten Heizkörper angebracht und unterstützt ihn bei Bedarf ...

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Warmer Fußboden mit flexiblem System

In den meisten Bädern liegen Fliesen auf dem Fußboden, und Fliesen sind zunächst einmal kalt. In einem Raum, in dem man sich häufig auch barfuß aufhält, will das nicht so recht zusammenpassen. Deshalb gibt es schon seit Jahren elektrische Fußbodenheizungen für Bäder, die den keramischen Belag recht schnell auf angenehme Temperaturen bringen. Das neu vorgestellte System DITRA-HEAT-E von Schlüter arbeitet auch mit Strom, jedoch werden hier keine fertigen Heizmatten verlegt, sondern Heizkabel auf einer gerasterten Entkopplungsmatte. Auf diese Weise lassen sich genau die Zonen temperieren, in denen man warme Bodenfliesen braucht ...

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Brennstoff mit Tradition: Heizen mit Scheitholz

(Foto: Frau mit Holzscheiten)
Holz dient als Wärmespender, seit sich in vorgeschichtlichen Zeiten die ersten Menschen um ein Lagerfeuer scharten. Vielleicht rührt daher die Anziehungskraft des lodernden, knisternden Feuers. Heute stehen allerdings ganz andere Aspekte im Vordergrund: Holz gibt bei der Verbrennung nur so viel CO2 ab, wie es während des Wachstums aufgenommen hat, und Holz ist ein preiswerter Brennstoff. Der Preisvorteil macht sich besonders stark bemerkbar, wenn man selbst Scheitholz aus Stammabschnitten gewinnt. Dabei muss man nicht auf die Annehmlichkeiten einer modernen Zentralheizung verzichten – sogenannte Scheitzholzvergaserkessel machen das Heizen mit Holz komfortabel ...

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Bald erweiterte Prüfpflichten bei Öltanks

Wie der TÜV Rheinland mitteilt, wird voraussichtlich schon im Frühjahr 2013 eine Verordnung in Kraft treten, die unter anderem die Prüfung von Heizöl-Tanks neu regelt. Wichtig für private Besitzer von Öltanks: Künftig müssen Tanks schon ab einer Füllmenge von 1000 Litern regelmäßig geprüft werden, auch wenn sie außerhalb von Wasserschutzgebieten installiert sind. Diese Regelung dürfte praktisch alle Ein- und Zweifamilienhäuser erfassen, die mit einer zentralen Ölheizung ausgestattet sind. Wie sich Hausbesitzer auf die neue Lage einstellen können, dazu gibt der TÜV einige praktische Hinweise ...

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Heizkörper mit maßgefertigten Anschlüssen

Auch Heizkörper halten nicht ewig, und zuweilen möchte man einfach eine neue Optik erzielen oder ein effizienteres Modell installieren. Das kann der Installateur im Grunde schnell erledigen – Probleme gibt es allerdings, wenn im Altbau die Anschluss-Abstände keiner Norm entsprechen. Dann sind Stemmarbeiten angesagt, eventuell müssen Fliesen erneuert werden, oder man muss sich damit abfinden, dass Rohrleitungen auf der Wand verlaufen. Eine interessante Alternative bietet hier der niedersächsische Hersteller Bemm, der Heizkörper mit maßgefertigten Anschlüssen liefert ...

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Heizen und kühlen mit der Wand

Die klassischen Rippen- oder Flachradiatoren kennt man seit vielen Jahrzehnten. Auch Fußbodenheizungen sind schon lange keine Exoten mehr. Weniger verbreitet hingegen sind bislang Flächenheizungen, die Wände und Decken zur Erwärmung von Wohnräumen nutzen. Mit seinen Wandmodulen auf der Basis von Gipsfaserplatten bietet der österreichische Hersteller Variotherm eine Lösung an, die sich mit bewährter Trockenbautechnik verarbeiten lässt und sich damit auch für die Sanierung und den nachträglichen Ausbau eignet. Ein interessanter Aspekt dabei: Mit Flächenheizungen lassen sich Räume im Sommer auch kühlen ...

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Wärmepumpe für Warmwasser nutzen

Ob sich eine Wärmepumpe als Kernstück einer Heizanlage rechnet, hängt von vielen Faktoren ab – die verwendete Pumpentechnik spielt hier ebenso eine Rolle wie die Art der Wärmeverteilung und der Dämmzustand des Hauses. Doch es muss nicht immer die große Lösung sein: Wärmepumpen bieten sich auch als Energiespender allein für die Warmwasserbereitung an, und dabei können sie eine ganze Reihe von Vorteilen ausspielen. Eine der interessantesten Besonderheiten: Warmwasser- oder Trinkwassser-Wärmepumpen müssen keine Wärme von außen beziehen, sondern können die Innenraum-Luft anzapfen ...

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Anleitung: Heizkörper streichen

Frau mit Pinsel beim Lackieren eines Heizkörpers
Ob nach langer Nutzung mit entsprechenden Gebrauchsspuren oder im Zuge einer Neugestaltung des ganzen Raums: Zuweilen muss man einen Heizkörper neu streichen. Wie man dabei vorgeht, zeigt unsere anschaulich bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Sie ab sofort unter der Rubrik Anleitungen finden. Darin zeigen wir, wie Sie beim Lackieren des Heizkörpers am besten vorgehen, und geben weitere Tipps und Informationen. So erfahren Sie beispielsweise, wann und warum man einen speziellen Heizkörper-Lack benötigt. Beim Anstreichen wünschen wir Ihnen schon jetzt viel Erfolg! Foto: Max Bahr

>>> Anleitung Heizkörper lackieren: hier lesen >>>

PlusEnergie: Einfamilienhaus als Kraftwerk

Niedrigenergiehaus, 3-Liter-Haus, Passivhaus, Nullenergiehaus – schon die Begriffe signalisieren, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine rasante Entwicklung hin zu sparsamen und energieeffizienten Häusern stattgefunden hat. Der Anbieter WeberHaus setzt nun noch eins drauf – mit dem im Herbst vorgestellten PlusEnergie-Haus generation5.0. Der Name ist Programm: Dieses Hauskonzept ist nicht mehr nur auf Sparsamkeit beim Brennstoffverbrauch ausgerichtet, sondern es erzeugt übers Jahr gerechnet im Schnitt mehr Energie, als es selbst verbraucht ...

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Hydraulischer Abgleich ist Förder-Bedingung

Für eine Reihe von Modernisierungsarbeiten an Heizungsanlagen gibt es günstiges Geld von der KfW-Bankengruppe – beispielsweise für die Heizungserneuerung mit einer Hocheffizienzpumpe oder für die Optimierung der Wärmeverteilung in einer bestehenden Anlage. Um an die Förderung zu gelangen, muss mittlerweile jedoch ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage nachgewiesen werden. Hydraulischer Abgleich? Was das ist und warum diese Maßnahme auch unabhängig von einer Modernisierung ausgesprochen sinnvoll ist, das erfahren Sie hier ...

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Bei Frost: Luft für Teichbewohner

Die ersten Nachtfröste haben wir schon hinter uns, aber die Temperaturen werden noch weiter fallen. Früher oder später frieren dann die Gartenteiche zu. Das ist im Grunde kein Problem – in der Natur geschieht das schließlich auch. Allerdings besteht bei den künstlich angelegten Wasseroasen die Gefahr, dass eine hermetisch geschlossene Eisdecke den Gasaustausch zwischen Wasser und Umgebung komplett unterbindet. Für Fische und Pflanzen kann das gefährlich werden – je kleiner und flacher der Teich ist, desto eher. Im Extremfall droht sogar ein vollständiges Durchfrieren des Teichs. Dagegen sollte man rechtzeitig etwas unternehmen ...

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Energie sparen: Rollladenkasten dämmen

Auch wenn ein durchdachtes Gesamtkonzept die größten Erfolge bei der Wärmedämmung verspricht, sollte man die viele kleinen Schwachstellen nicht aus den Augen verlieren, die für einen leichten, aber stetigen Wärmeverlust sorgen. Eine dieser Kältebrücken ist der Rollladen-Kasten. Hier liegen oft nur dünne Werkstoffplatten zwischen Außen- und Innenluft, entsprechend viel teure Heizenergie kann sich durch den Kasten verabschieden. Eine ebenso simple wie effiziente Gegenmaßnahme bietet der Hersteller Selit mit seiner Selitherm Rollladenkasten-Dämmung an ...

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Wasserleitung eingefroren – was tun?

Die ersten leichten Nachtfröste, die demnächst bevorstehen, werden einer Wasserleitung oder einem Heizungsrohr im Haus noch nicht viel anhaben. Doch ehe man sich versieht, können die Temperaturen auch sehr tief und dauerhaft fallen – und wenn es dann Stein und Bein friert, sind Wasserrohre und andere wasserführende Leitungen aller Art in Gefahr. Dagegen kann man glücklicherweise vorbeugen. Was im Vorfeld zu beachten ist, damit es gar nicht erst zum Frostschaden kommt, lesen Sie hier. Außerdem erklären wir, wie man sich verhalten sollte, wenn doch ein Rohr geplatzt ist ...

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Heizung wird fit für den Winter

Etwas Zeit bleibt noch, bis die Heizung eingeschaltet werden muss. Zeit, die man nutzen kann, um über die Senkung des Heizenergie-Verbrauchs nachzudenken. Beim Nachdenken darf es natürlich nicht bleiben – man muss auch handeln. Einige Maßnahmen kann man sogar ganz kurzfristig ergreifen und noch in diesem Winter von der Einsparung profitieren. Von diesen kurzfristig wirkenden Kostenbremsen bis hin zum großen Wurf der Heizungs-Erneuerung hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) eine Reihe von Tipps zusammengestellt. Hier ein Überblick ...

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Kühlen mit der Wärmepumpe

Wer über die Erneuerung seiner Heizung und dabei vor allem über den Austausch gegen energiesparende Technik nachdenkt, sollte bei seinen Überlegungen einen Aspekt nicht vergessen: Heizanlagen auf der Basis von Wärmepumpen können Gebäude nicht nur auf angenehme Temperaturen erwärmen, sondern sie bei großer Hitze auch kühlen. Nicht dass das in diesem eher bescheidenen Sommer viele Menschen vermisst hätten, aber wenn die Klimaerwärmung voranschreitet, wird die Klimatisierung von Wohngebäuden auch in unseren Breiten ein immer wichtigeres Thema werden. Vorausdenken kann also in keinem Fall schaden ...

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Pellets-Heizung soll Strom produzieren

Ein spannendes Projekt präsentiert ÖkoFEN, österreichischer Hersteller von Pelletsheizungen. Mit der Anlage ÖkoFEN_e soll zukünftig eine Heizung nicht nur Wärme, sondern auch Strom produzieren. Bekannt ist das Prinzip seit Jahren unter dem Stichwort Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Neu am ÖkoFEN-Ansatz: Statt der bisher verwendeten fossilen Brennstoffe wie Öl oder Erdgas soll nun in Form von Holzpellets ein nachwachsender Brennstoff gleichzeitig für Heizung und Stromgewinnung zuständig sein. Und anders als bei den üblichen Forschungs- und Entwicklungsprozessen der Industrie lässt der Hersteller die Öffentlichkeit bei der Fertigstellung des Systems zuschauen ...

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Pellets und Solar: Energiespar-Paket

Die Heizung schluckt den größten Teil der in Privathaushalten aufgewendeten Energie. Deshalb ist es logisch, hier anzusetzen, wenn man im nennenswerten Umfang Energiekosten sparen möchte. Da man damit meist auch den CO2-Ausstoß reduziert, wird die Sache öffentlich gefördert – über das Marktanreizprogramm der Bundesregierung. Zu klären ist allerdings, mit welcher Technik man heizen soll. Und diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da alle am Markt angebotenen Systeme ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Doch man kann auch das eine tun, ohne das andere zu lassen: Der Hersteller Oranier Heiztechnik zum Beispiel bietet ein förderfähiges Technik-Paket an, in dem Biomasseheizung und solare Wassererwärmung kombiniert werden ...

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Pflicht für Käufer: Altbau nachrüsten

Dass man beim Neubau auf die Einhaltung moderner Energiespar-Standards achtet, ist für die meisten Bauherren selbstverständlich. Weniger geläufig sind Nachrüst-Pflichten, die auf Altbau-Käufer zukommen können. Betroffen davon sind Hausbesitzer, die ein Wohngebäude nach dem 1. Februar 2002 erworben haben oder noch erwerben – je nach dem energetischen Zustand des Hauses können hier teils recht umfangreiche Arbeiten an Dämmung und Heizung fällig werden. Grundlage für die Nachrüstpflichten ist die derzeit gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009. Manche Maßnahmen haben Zeit, anderes muss bis spätestens Ende 2011 erledigt sein ...

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Brennwertheizungen oft wenig effizient

Brennwertheizungen besitzen unbestritten die Fähigkeit, zugeführte Energie besonders gut auszunutzen. Bedingung dafür ist aber auch die optimale Planung, Auslegung, Installation und Einstellung einer solchen Anlage. Dass damit längst nicht alles zum Besten steht, haben die Energieberater der Verbraucherzentralen herausgefunden: Bei der Untersuchung von rund 1000 Anlagen im Rahmen der Aktion Brennwertcheck zeigte sich nur jede dritte Brennwertheizung so sparsam, wie es Hersteller und Installateure versprechen. Dabei wäre in etlichen Fällen leicht Abhilfe zu schaffen ...

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Heizen mit Kirschkernen

Heizen mit Biomassse – für die meisten Hausbesitzer ist das gleichbedeutend mit Pellets-Heizungen. Das trifft meistens auch zu, muss es aber nicht: Neben dem Verbrennen von Holzpellets oder Scheitholz bietet sich auch die Verwertung vieler weiterer Pflanzenreste zur Wärmeproduktion an. Zwei Voraussetzungen sind dafür nötig: Zum einen muss entsprechender Brennstoff vorhanden sein, zum anderen muss natürlich auch der Brenner diese Stoffe verdauen können. Das ist bei sogenannten Biomassekesseln der Fall ...

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Anleitung: Fußbodenheizung verlegen

Im Bereich Anleitungen haben wir einen neuen Beitrag online gestellt: Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie man eine Fußbodenheizung verlegt. Als Beispiel dient der KlimaBoden TOP 2000 von JOCO, den wir bereits kürzlich vorgestellt hatten. Interessant bei dieser Systemlösung: Durch die möglichen geringen Aufbauhöhen eignet sich die Fußbodenheizung auch für Nachrüstungen oder für die Altbausanierung. Aber sehen Sie selbst ...

... Hier geht’s zum Verlegen der Fußbodenheizung ...

Fußbodenheizung zum Nachrüsten

In vielen Neubauten werden heute Fußbodenheizungen eingebaut. Das geschieht einerseits wegen der angenehmen Strahlungswärme und der gleichmäßigen Wärmeverteilung in den Räumen. Zum anderen sind Fußbodenheizungen die idealen Partner für innovative Heizanlagen wie Wärmepumpen, da sie mit deren niedrigen Vorlauftemperaturen gut harmonieren. In Altbauten gestaltet sich die Situation schwieriger, da hier meist keine dicken Estriche nachträglich eingebaut werden können. Für solche Fälle bieten sich Nachrüst-Systeme wie der KlimaBoden TOP 2000 von Joco an ...

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Bohren: Vorsicht, Heizungsrohre!

Flächenheizungen sind auf dem Vormarsch: Nicht nur die bekannten Fußbodenheizungen, auch Wandheizungen machen sich durch ihre sanfte Strahlungswärme als angenehme Wärmespender beliebt. Ein Problem für Heimwerker: Die Wärmequellen liegen unter Putz oder werden vom Bodenbelag verdeckt. Möchte man nun beispielsweise ein Regal aufhängen oder – was sicher seltener vorkommt – ein Befestigungsloch im Boden herstellen, wird das Hantieren mit der Bohrmaschine schnell zum Lotteriespiel mit hohem Risiko. Es sei denn, man setzt ein wenig Köpfchen ein oder hat rechtzeitig vorgesorgt. Hier eine Reihe von Tipps zur Vermeidung teurer Schäden ...

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Urteile: Frost und Heizprobleme

Paragraphen-Symbole
Sobald es kalt wird, schaltet man die Heizung ein. Klappt das nicht, liegen schnell die Nerven blank – erst recht, wenn die Temperaturen in Haus und Wohnung auf unangenehme Werte gefallen sind, Abhilfe nicht so einfach zu erreichen ist, die Sache teuer wird oder die Wohnung gar unbenutzbar ist. Gerade Mieter und Vermieter finden sich dann häufig vor Gericht wieder und streiten dort um Verantwortlichkeiten und Kosten. Hier einige Urteile zum Thema, die zeigen, dass man in einem solchen Verfahren auch auf Überraschungen gefasst sein muss ...

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